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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Die beiden Spanien, gleichsam Pompeius' Hausmacht so gut wie die beiden Gallien Caesars, waren ihrem Herrn treu anhaenglich und in den Haenden tuechtiger und zuverlaessiger Verwalter.
Philippos hielt die Makedonier an zur Ehe und Kinderzeugung; er besetzte die Kuestenstaedte, aus denen er die Einwohner in das Innere zog, mit thrakischen Kolonisten von zuverlaessiger Wehrhaftigkeit und Treue; er zog, um die verheerenden Einfaelle der Dardaner ein fuer allemal abzuwehren, gegen Norden eine Scheidewand, indem er das Zwischenland jenseits der Landesgrenze bis an das barbarische Gebiet zu Einoede machte, und gruendete neue Staedte in den noerdlichen Provinzen.
Ein sittlich fester und zuverlaessiger Mann, galt sein Wort bei Freund und Feind; er mied Bauten und Spekulationen und lebte einfach; dafuer handelte er in Geldangelegenheiten nicht bloss ehrlich und uneigennuetzig, sondern auch mit einer dem kaufmaennischen Sinn seiner Zeitgenossen seltsam duenkenden Zartheit und Liberalitaet.
Im allgemeinen ist das Uebergewicht auf Seiten der Roemer, teils weil sie in Spanien zunaechst wohl auftraten als Befreier des Landes von der phoenikischen Zwingherrschaft, teils durch die glueckliche Wahl ihrer Fuehrer und durch den staerkeren Kern mitgebrachter zuverlaessiger Truppen; doch ist es bei unserer sehr unvollkommenen und namentlich in der Zeitrechnung tiefzerruetteten Ueberlieferung nicht wohl moeglich, von einem also gefuehrten Kriege eine befriedigende Darstellung zu geben.
Die Hauptstadt war so voellig unverteidigt, dass ein entschlossener marsischer Offizier Quintus Pompaedius Silo, einer von den vertrautesten Freunden des Drusus, den Plan entworfen haben soll, an der Spitze einer Schar zuverlaessiger, unter den Gewaendern Schwerter fuehrender Maenner sich in dieselbe einzuschleichen und sich ihrer durch einen Handstreich zu bemaechtigen.
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