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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Hilfesuchend sah er auf Hedwig, aber das Mädchen schien aufmerksam zuzuhören und auch seine Abneigung nicht zu teilen. Das verdarb ihm das erste Mittagsmahl vollständig. Nur zum Schein hielt er noch Messer und Gabel in der Hand, ja er dankte Gott, als seine Frau, die trotz ihres gerühmten Appetites von allem nur flüchtig genippt hatte, endlich die Tafel aufhob.
Und was noch herrlicher war, die Gans sprang aus der Schüssel und watschelte mit Gabel und Messer im Rücken über den Fußboden hin; gerade auf das arme Mädchen zu. Da erlosch das Schwefelholz und nur die dicke kalte Mauer war zu sehen. Sie zündete ein neues an.
»Wie leicht weiße Menschen Alles machen!« sagte Tante Chloë, einen Augenblick inne haltend, während sie beschäftigt war, eine eiserne Pfanne mit einem Stück Speck auf der Gabel auszufetten, und blickte stolz auf Master Georg. »Wie er schreiben kann! und lesen dazu! Und dann Abends herunter zu kommen, und uns die Bibel vorzulesen, s'ist mächtig interessant!«
Die Frau schwieg und suchte das Kind zu beschwichtigen, das jetzt, so lange es auf und ab getragen und geschüttelt wurde, auch ruhiger war, und der Mann fuhr, seine Gabel vor sich hin auf die Lade werfend, mit zusammengebissenen Zähnen fort: »Gott verdamm' mich, nicht einmal das Bißchen Fressen kann man in Ruhe verzehren, mit so einer himmelhundischen Last am Bein!
Sonjuscha, kennen Sie Platens: »Verhängnisvolle Gabel?« Könnten Sie es mir schicken oder bringen? Karl hat einmal erwähnt, daß er sie zu Hause gelesen hat. Die Gedichte Georges sind schön; jetzt weiß ich, woher der Vers: »Und unterm Rauschen rötlichen Getreides!« ... stammt, den Sie gewöhnlich hersagten, wenn wir im Felde spazieren gingen.
Vor dem zweiten Gerichte reichte mir der Kellner einen leeren Teller, worauf ich zu meinem Erstaunen einen französischen Vers mit der Gabel eingekratzt erblickte, der nichts Geringeres enthielt als ein Pasquill auf den Kommandanten von
Mit dem Messer wird nur geschnitten, nicht gespeist. Das Brot wird gebrochen. Das Auftauchen der Sauce mit Brot ist recht unpassend. Schneide bloß so viel ab, als du eben genießen willst. Nach dem Gebrauch lege Messer und Gabel nicht auf das Tischtuch, sondern auf den Teller. Bei bürgerlichem Tisch werden sie auf das Messerbänkchen zur weiteren Benützung gelegt.
»Ich esse immer so,« erwiderte sie ziemlich kurz. »Ich aß immer so, meinst du wohl, mein Kind, denn hier wirst du dich daran gewöhnen, zu thun, was Sitte ist ... Hast du zu Hause auch stets die Gabel so kurz gefaßt und mit dem Messer gegessen?« »Ja,« sagte Ilse und warf den Kopf leicht in den Nacken. »Papa hatte nie etwas an mir auszusetzen, er war zufrieden, wenn es mir nur schmeckte.«
Da entfernte sich die Frau unter fürchterlichem Krachen, und er wurde, ohne zu wissen wie, in einen hohen Tannenstamm gesetzt, der sich plötzlich zu einer Gabel gespaltet hatte. Weil er sich nicht heraushelfen konnte, erhob er ein großes Geschrei; aber erst am Morgen ward er von herbeikommenden Holzhauern gehört und aus seiner Klemme befreit. Teufelsstein.
Grünwiesler balancierte immer noch das Stück Goulaschfleisch auf der Gabel und starrte Oldshatterhand immer noch an. ,,Ich wollte eben erfahren, was du mir darauf antwortest. Verstehst du?" Er lachte und sah Bratmund an. ,,Aber warum hast du mich denn aus Italien zurückkommen lassen, damit ich dir helfe? Das hättest du doch dann nicht zu tun brauchen . . . Ich wohnte in einem Palast."
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