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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Dahin hat er sie also getroffen, und mit dem Stock wieder, erklärte Kurt sich selbst . . . und das ganze Gesicht ist angeschwollen und blutunterlaufen, auch der Hals ist blutig, voll von Nägelspuren, roten Flecken und Bißwunden. Er hat sie wieder gewürgt. Er widersprach dem Vater trotzig: »Laß michHerrn Vogts Gabel pfiff über den Teller.

Alle diese Pilger waren gut bewaffnet. Ich sah dabei recht eigentümliche kurdische Flinten. Bei einer derselben wurden Lauf und Schaft durch zwanzig starke, breite eiserne Ringe verbunden, welche ein sicheres Zielen ganz unmöglich machten. Eine zweite zeigte eine Art Bajonnet, welches eine Gabel bildete, deren zwei Zinken zu beiden Seiten des Laufes befestigt waren.

Ich habe doch Messer und Gabel in meinem Besteck bei mir!« »Laßt sie stecken! Wir müssen uns nach der Sitte des Landes richten.« »Schauderhaft!« »Was sagt dieser Mannfragte der Scheik. »Er ist ganz entzückt über dein Wohlwollen.« »O, ich liebe euch

Das Kompott hat er mit dem Messer gegessen!“ „Sie lügt!“ Magda brach in Schluchzen aus. Diederich empfand Mitleid; er herrschte Emmi an: „Heirate du bitte einen regierenden Herzog, und dann lass’ uns in Ruh’.“ Da legte Emmi Messer und Gabel hin und ging hinaus. Am Abend vor Geschäftsschluß erschien Herr Kienast im Bureau.

Wenn man speist, halte man den Körper so, daß er etwas über den Teller geneigt ist. Vermeide alles, was dir von andern unangenehm sein könnte. Die Gemüse speise mit der Gabel, nicht mit dem Löffel. Diesen benützt man bloß zur Suppe. Das Besteck darf nur zum eigenen Gebrauch dienen. Bei allen angebotenen Platten und Schüsseln muß das nötige Besteck sein.

Er durfte auch nicht mehr mit überschlagenen Beinen sitzen, wie es angenehme Sitte ist im Morgenlande, sondern auf hochbeinige Stühle mußte er sich setzen und die Füße herabhängen lassen auf den Boden. Das Essen machte ihm auch nicht geringe Schwierigkeit; denn alles, was er zum Munde bringen wollte, mußte er zuvor auf eine Gabel von Eisen stecken.

Gabeln kamen erst vor drei hundert Jahren aus Italien nach Deutschland, und erst später, im Jahre 1608, brachte Thomas Congate die ersten Gabeln nach England. Und in einem französischen Kloster zankten sich die Mönche über die Einführung der Gabel. Die älteren Mönche hielten den Gebrauch der Gabel für sündhaft, während die jüngern die Gabeln für erlaubt hielten.

Das gute Bier Ergeißt sich in die Stiefel hier. Und auf der Tante linken Fuß Stürzt sich des Eimer Wasserguß. Sie hält die Gabel in der Hand, Und auch der Fritz kommt angerannt. Perdums! da liegen sie. Dem Fritze Dringt durch das Ohr die Gabelspitze. Dies wird des Raben Ends sein So denkt man wohl doch leider nein! Denn schnupp! Der Tante Nase feßt er; Und nochmals triumphiert das Laster!

Amalie bekam die einzige noch ordentliche Gabel mit dem dazu gehörigen Messer, Olnitzki nahm seinen Genickfänger, mit einer einzinkigen Gabel, das Fleisch, das er schneiden wollte, damit zu halten, und Sidonie benutzte ein ausgeschnittenes Stück Rohr, das allem Anschein nach schon lange diesen Dienst verrichtet, abwechselnd des Gatten Messer dabei gebrauchend.

»Hol’s der Geiersagte er plötzlich, als der servierende Diener das Zimmer verlassen hatte, und warf Messer und Gabel neben den Teller, »ich habe mir das alles ganz anders gedacht! Ich wollte Frieden und Ruhe für das letzte Dutzend Jahre meines Lebens haben, – deshalb zog ich mich vom Geschäft zurück. Wollte ganz philosophisch meinen Kohl bauen und mich an der Natur erfreuen, keinen

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