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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Fürs erste schien noch wenig Aussicht dazu. Beim Mittagessen legte Ilse wieder den Beweis ab, wie recht Fräulein Raimar hatte, wenn sie behauptete, daß Ilse keinen Tadel vertragen könne. Sie hielt die Gabel schlecht. Die Fingerspitzen berührten fast die Speisen.

Edgar Allan lehnte sich in seinem Stuhle zurück und legte Messer und Gabel hin. »Sie wollen mich aufs Glatteis führen, Herr Referendar, und sprechen dabei nur meinen Gedanken ausJetzt hielten alle mit dem Essen ein. Ganz leise klirrte es, als die Eßgeräte auf die Teller und Messerbänke gelegt wurden.

Die Rassel hat die Form einer zweizinkigen Gabel, welche durch Querstäbchen oben geschlossen ist, und in ihr befinden sich mehrere Metallringe, welche hin und her bewegt durch ihren rasselnden Ton den singenden und tanzenden Priestern zum Taktschlagen dienen.

Insgeheim mußte ich aber doch bei mir lachen, wie die Kerls sich schneiden würden, wenn sie mir die leeren Taschen umdrehten. »Ei, eisagte der Räuber wieder, »wem gehören denn aber die zwei Beine, die da herunterhängenDa half nichts mehr. »Nichts weiter«, versetzte ich, »als ein paar arme, verirrte Musikantenbeine«, und ließ mich rasch wieder auf den Boden herab, denn ich schämte mich auch, länger wie eine zerbrochene Gabel da über dem Aste zu hängen.

Ich aber legte schnell Messer und Gabel hin und ging vor die Haustür hinaus. Denn mir war in dem fremden Lande nicht anders, als wäre ich mit meiner deutschen Zunge tausend Klafter tief ins Meer versenkt und allerlei unbekanntes Gewürm ringelte sich und rauschte da in der Einsamkeit um mich her und glotzte und schnappte nach mir. Draußen war eine warme Sommernacht, so recht um gassatim zu gehen.

Sämtliche Hände, die eine Gabel, einen Löffel oder ein Messer, oder den Henkel einer Tasse festhielten, zögerten einen Augenblick, in ihrem Geschäft fortzufahren. Alle Mäuler sperrten sich auf, alle Augen hefteten sich fest auf eine Erscheinung, die so wenig geeignet schien, etwas in diesem Raume zu suchen zu haben. Sie war eine vollendete Dame und war es in diesem Moment noch viel mehr.

Bei der Bank vor der Hütte stand jetzt der Tisch und die nötigen Stühle, und alles lag schon bereit, damit hier das schöne Mittagsmahl eingenommen werden konnte, das noch in der Hütte drinnen im Kessel dampfte und an der großen Gabel über den Gluten schmorte. Es währte aber gar nicht lange, so hatte der Großvater alles auf den Tisch gesetzt, und fröhlich saß nun die ganze Gesellschaft beim Mahle.

Sie folgten und liefen, Jeder bewehrte sich eilig, so gut er konnte. Der eine Nahm die Gabel zur Hand, und seinen Rechen der andre, Und der dritte, der vierte, mit Spieß und Hacke bewaffnet, Kamen gesprungen, der fünfte mit einem Pfahle gerüstet. Ja, der Pfarrer und Küster, sie kamen mit ihrem Geräte.

Das klang lange nicht mehr so streitsüchtig, und da es, meiner Meinung nach, ernstlich Zeit war, sich auszugleichen, las ich sofort laut, immerzu bis zu einem Abschnitt und weiter, die nächste Überschrift: An Bettine. "Nein, nicht die Antworten", unterbrach mich Abelone und legte auf einmal wie erschöpft die kleine Gabel nieder. Gleich darauf lachte sie über das Gesicht, mit dem ich sie ansah.

Die langen, weißen Tische mit den Reihen von schmatzenden und schwatzenden Menschen waren ihm zuwider. Man deckte ihm in einem Nebenzimmer. Einmal ließ er Messer und Gabel sinken, so schreiend-deutlich stand plötzlich eine Szene aus seiner Jugendzeit vor seinen Augen, die sich vor langen Jahren hier in diesem selben Räume abgespielt hatte.

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sagalasser

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