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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Das arme Weib lag krank und jammerte, daß ihr Mann dem Major vierhundert Taler schuldig geblieben wäre, die sie nicht wüßte, wie sie sie bezahlen sollte. Heute wollte ich sie wieder besuchen ich wollte ihr sagen, wenn ich das Geld für mein Gütchen ausgezahlt kriegte, daß ich ihr fünfhundert Taler leihen könnte. Denn ich muß ja wohl was davon in Sicherheit bringen, wenn's in Persien nicht geht.
Sie waren arme Kätnerleute, und ihr Gütchen war nicht größer als ein Garten. Als sie hierhergezogen waren, hatten sie nicht mehr als ein Schwein und ein paar Hühner füttern können; aber sie waren außerordentlich strebsame und tüchtige Leute, und jetzt hatten sie auch Kühe und Gänse.
Nur, als Siegmund von ihm schied, sprach Nathanael: »Bei Gott Bruder! ich war auf schlimmen Wege, aber zu rechter Zeit leitete mich ein Engel auf den lichten Pfad! Ach es war ja Clara! « Siegmund ließ ihn nicht weiter reden, aus Besorgnis, tief verletzende Erinnerungen möchten ihm zu hell und flammend aufgehen. Es war an der Zeit, daß die vier glücklichen Menschen nach dem Gütchen ziehen wollten.
Daran hätte ich auch selbst denken können!« rief der Junge, und er wurde plötzlich ganz eifrig. Einen Augenblick später waren er und Akka auf dem Wege zu Holger Nilssons, und schon nach einer kleinen Weile ließ sich Akka auf dem Steinmäuerchen nieder, das das Gütchen des Häuslers rings umgab.
Und wenn sie jetzt in den weiten Anlagen des herrlichen Schloßgartens einsam wandelte, hatte sie immer und immer wieder zu bewundern, mit welcher Sorgfalt das kleine Gütchen des Corbulo diesem Muster nachgebildet worden war. Tage und Wochen vergingen.
Just Um mir von so einem Säbel den Kopf spalten zu lassen, reise ich nicht eine Meile. Du wirst doch nicht toll sein und dein schönes Schulzengerichte verlasen? Werner Oh, das nehme ich mit! Merkst du was? Das Gütchen ist verkauft Just Verkauft? Werner St! hier sind hundert Dukaten, die ich gestern auf den Kauf bekommen; die bring ich dem Major Just Und was soll der damit?
Es war das Gütchen Zulsdorf, das ihr Bruder Hans vor sieben Jahren übernommen hatte, aber trotz der Mitgift der Witwe Apollonia von Seidewitz, die er geheiratet hatte, nicht halten konnte, oder das zu gering war, um ihn selbst zu ernähren.
Es war ein geringes und ärmliches Anwesen, aber es ließ sich nicht leugnen, daß es dort oben schön war. Das Moor, nach dem das Gütchen seinen Namen hatte, lag irgendwo in der Nähe und sandte Nebel empor, die sich im Mondschein prachtvoll und silberglänzend heranwälzten und einen Kranz um den Hügel bildeten. Der höchste Gipfel ragte noch aus dem Nebel empor.
Mein Mann kaufte das Gütchen an für ihn, und er hat es keinen Augenblick zu bereuen gehabt.« – »Nein, wahrhaftig nicht«, fiel hier der Oberst ein; »der brave Andres hat längst sein Gut vollständig abgezahlt und seither bringt er mir jedes Jahr um diese Zeit eine ganz hübsche Summe, den Gewinn seiner Jahresarbeit; die lege ich ihm gut an und habe meine Freude an dem Gedeihen des wackeren Menschen.
Ist aber mir mit meiner Kunst ein anderes Tagwerk anbefohlen, das ich am Ende doch mit keinem in der Welt vertauschen würde: warum muß ich dabei in Verhältnissen leben, die das gerade Widerspiel von solch unschuldiger, einfacher Existenz ausmachen? Ein Gütchen wenn du hättest, ein kleines Haus bei einem Dorf in schöner Gegend, du solltest wahrlich neu aufleben! Den Morgen über fleißig bei deinen Partituren, die ganze übrige Zeit bei der Familie; Bäume pflanzen, deinen Acker besuchen, im Herbst mit den Buben die
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