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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Meine Idee ist, das Gut zu zerschlagen, den Pavillon, den ich bewohne, nebst dem Garten und einer einzigen Hufe Ackerland für mich zu behalten, aus allem Uebrigen aber ein für sich bestehendes kleines Erblehngut zu machen, und es gegen baare Bezahlung an den, der Lust dazu haben wird, zu verkaufen. Da das Gütchen so klein ist, so ist es natürlicher Weise keine Sache für reiche Leute.
Herr von Tressen fragte, weshalb er seinen Besitz aufgeben wolle, und er erwiderte, daß er sich bei seinem Interesse für Landwirtschaft nach einem ihm mehr Beschäftigung bietenden Gütchen umzusehen die Absicht habe.
Da ward Devillier äußerst bewegt; er sagte: "Ich habe sie lange gesucht und nicht gefunden, sie hatte mir ausdrücklich gesagt, sie werde nie einem Blanken die Hand reichen und nun auch keinem Zigeuner; nur in der Hoffnung, sie wiederzusehen, blieb ich bis jetzt in Ungarn, und ich würde nicht die Mittel gehabt haben, hier zu bleiben, wenn ich die alte Dame nicht geheiratet hätte, die mir jetzt mein schönes Gütchen zurückgelassen.
Mußt du nicht längst kolonisieren? FAUST: So geht und schafft sie mir zur Seite! Das schöne Gütchen kennst du ja, Das ich den Alten ausersah. MEPHISTOPHELES: Man trägt sie fort und setzt sie nieder, Eh' man sich umsieht, stehn sie wieder; Nach überstandener Gewalt Versöhnt ein schöner Aufenthalt. MEPHISTOPHELES: Kommt, wie der Herr gebieten läßt! Und morgen gibt's ein Flottenfest.
Als aber durch Geld und Klagen der Huttischen und durch die Aussicht auf reiche Beute bestochen, achtzehn Grafen und Herren, deren Besitzungen an sein Gütchen grenzten, auf einmal dem Herzog ihre Dienste aufsagten, da schien es ihn zum Bund zu ziehen. Den Ausschlag gab die Nachricht, daß der alte Lichtenstein sich mit seiner Tochter in Ulm befinde.
Ja, wenn ich die Wahrheit sagen soll, fragen Sie doch Amalia, in den Jahren, seit das kleine Gütchen mir gehört, hab’ ich mir nichts sehnlicher gewünscht, als Sie endlich auf meinem eignen Grund und Boden als Gast zu begrüßen. Zehnmal war ich daran, Ihnen zu schreiben, Sie einzuladen. Aber war man denn je sicher, daß eine Nachricht Sie erreichen würde?
Weit von hier, am fernen Rhein Ist ein Schloß, ein Gütchen mein, Gelder, Wechsel stehn bereit, Fertig wie mein Wink gebeut. Dorthin, wo mich niemand kennt, Wo man mich: von Eschen nennt, Nach dem stillen Gütchen hin, Dahin, Berta, laß uns fliehn.
Der Franzose war ein Monsieur Devillier, der, von einer alten reichen Ungarin gefesselt, in Ungarn sitzen geblieben war; seine Gönnerin starb und hinterließ ihm ein kleines Gütchen, auf welchem er lebte und sich bei seinen Nachbarn umher mit der Jagd und allerlei Liebeshändeln die Zeit vertrieb.
Komm, wenn du doch nicht zu St. Peter bleiben magst, zu uns ins grüne Oberland, ich will ein Gütchen für dich erhandeln. Dort lebe in meiner Nähe und sei glücklich mit deinem Weib.« Josi geht die warme Rede seines Freundes zu Herzen er willigt ein. Endlich, wie schon die ersten Frühlingsblumen blühen, ist der Gerichtstag für ihn und die von St.
Wenn sie auf einem armen Gütchen oder Kätnerhäuschen wohnten, riefen sie: »Dieser Hof heißt >Körnerlos<!« Und von den allerärmlichsten schrieen sie: »Dieser Hof heißt >Frißwenig! Frißwenig<!« Die großen, reichen Bauernhöfe bekamen große Namen von den Hähnen, zum Beispiel: Glückshof, Eierberg oder Talerhaus!
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