Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juli 2025
Ich dachte nicht, daß Ihr nicht einmal zu dem verbunden seid, was Ihr versprecht, geschweige-Rat. Unsere Kommission ist, Euch die Urfehde vorzulegen. Unterwerft Euch dem Kaiser, und Ihr werdet einen Weg finden, um Eurer Gesellen Leben und Freiheit zu flehen. Götz. Euern Zettel. Rat. Schreiber, leset! Schreiber.
Wie ich von den elenden Menschen abhing, die ich zu beherrschen glaubte, von den Blicken des Fürsten, von dem ehrerbietigen Beifall umher! Götz, teurer Götz, du hast mich mir selbst wiedergegeben, und, Maria, du vollendest meine Sinnesänderung. Ich fühle mich so frei wie in heiterer Luft.
Sie gewährt also ein in jeder Beziehung von den übrigen verschiedenes Bild; die erste Hauptmasse ist mehr lyrisch gehalten; die beiden folgenden Scenen sind polemisch-didaktisch, diese ist dramatisch, wie die Scenen des Götz, im Geiste Shakespeares.
Götz drang muthig auf Lobkowitz ein; verwundete, jauchzend, Sein aufbäumendes Roß, und stürmte noch feuriger vorwärts; Aber ihm bohrte, von jenem gekehrt, der empörete König Sein, von des Bruders Blut geröthetes Schwert in die Brust ein So, daß er rücklings vom Sattel sank, und dicht an dem Bruder Ruhete, langgestreckt, und erblassend im Tode.
Gott wird Euch Raum geben. Martin. Ich bitt um Euern Namen. Götz. Verzeiht mir. Lebt wohl! Martin. Warum reicht Ihr mir die Linke? Bin ich die ritterliche Rechte nicht wert? Götz. Und wenn Ihr der Kaiser wärt, Ihr müßtet mit dieser vorliebnehmen.
Noch in spätern Jahren schätzte er dieß Trauerspiel sehr, dessen Mittheilung er 1773 einem Freunde verdankte. Völlig abgelenkt von der lyrischen und epischen Poesie ward Schiller, als er bald nachher Goethe's Götz von Berlichingen kennen lernte. Dies Ritterschauspiel führte ihn mit hinreißender Gewalt der tragischen Laufbahn entgegen.
Was ist die Gnade des Fürsten, was der Beifall der Welt gegen diese einfache Glückseligkeit? Ich habe viel gehofft und gewünscht, das widerfährt mir über alles Hoffen und Wünschen. Götz. Euer Knab ist wieder da. Er konnte vor Müdigkeit und Hunger kaum etwas vorbringen. Meine Frau gibt ihm zu essen.
Wenn Ihr's mit Fürsten zu tun hättet, und sie Euch in tiefen Turn an Ketten aufhingen, und der Wächter Euch den Schlaf wegpfeifen müßte! Karl. Guten Morgen, Vater! Guten Morgen, Junge. Wie habt ihr die Zeit gelebt? Karl. Recht geschickt, Vater! Die Tante sagt: ich sei recht geschickt. Götz. So! Karl. Hast du mir was mitgebracht? Götz. Diesmal nicht. Karl. Ich hab viel gelernt. Götz. Ei! Karl.
Nicht doch! Mach, daß du fortkommst. Zweiter Knecht. Horch! Hilf, heiliger Gott! sie ermorden unsern Herrn. Er liegt vom Pferd! Georg stürzt! Zweiter Knecht. Wo retten wir uns! An der Mauer den Nußbaum hinunter ins Feld. Erster Knecht. Franz hält sich noch, ich will zu ihm. Wenn sie sterben, mag ich nicht leben. Vierter Akt IV. Akt Wirtshaus zu Heilbronn Götz. Götz.
"Ich bring einen Gruß vom Ritter Berlichingen", sagt ich, "und soll fragen " "Komm morgen früh", sagt' er, "an mein Zimmer, wir wollen weiterreden." Götz. Kamst du? Georg. Wohl kam ich, und mußt im Vorsaal stehn, lang, lang. Und die seidnen Buben beguckten mich von vorn und hinten. Ich dachte, guckt ihr Endlich führte man mich hinein, er schien böse, mir war's einerlei.
Wort des Tages
Andere suchen