Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Mai 2025
Und die Marmorherzen machen ihrem Gewissen diese Peinigung ihrer Nebenmenschen so leicht, weil sie ihnen so wenig Mühe kostet, weil sie ihrem Stolz und eingebildeten Weisheit so sehr schmeichelt, weil sie die schlechteste Erdensöhne mit so geringen Kosten über den würdigsten Göttersohn hinaus setzt. Ha! sie sollen diese Freude nicht mehr haben.
Kaum einen Steinwurf, Hauptmann! Sein Gespann Fliegt auf die Höhen am Skamandros schon, Wo sich das Heer raschhin am Rande ordnet. Die Reih'n schon wettert er entlang Stimmen. Der Doloper. Sie rufen, die Argiver, ihm Stimmen. Heil dir! Achill! Heil dir, Pelide! Göttersohn! Heil dir! Heil dir! Heil dir! Der Doloper. Er hemmt den Lauf! Vor den versammelten Argiverfürsten Hemmt er den Lauf!
Und ein dichter Nebelschleier Über ihres Hauptes Gold Zu des Tages Totenfeier Traurend tief herniederrollt. Wie ein Trauerhaus bekleidet, Steht umwölkt das Himmelstor; Sonnenlos, leidtragend schreite Bleich der junge Tag hervor. Asche auf die Hügel streuend Wandelt hin der Göttersohn, Und Aurora weint bereuend, Daß er ihrem Schoß entflohn.
»Welch thörichter Eid!« rief Hildebad. »Ich bin alt und nenn’ ihn nicht thöricht. Ich weiß, welcher Segen auf der festen, heiligen Ordnung des Erbgangs ruht. Und die Amaler sind Söhne der Götter,« schloß er geheimnisvoll. »Ein schöner Göttersohn, Theodahad!« lachte Hildebad. »Schweig,« rief zornig der Alte, »das begreift ihr nicht mehr, ihr neuen Menschen.
Mein Glück doch war's, denn eine Rosenpracht Stand hier im Flor, daß wir zehn Siege noch Der Amazonen hätten feiern können. Das vierte Mädchen. Ich pflückte dir, du heil'ge Priesterinn, Dir pflückt' ich eine Rose nur, nur Eine; Doch eine Rose ist's, hier diese, sieh! Um eines Königs Scheitel zu bekränzen: Nicht schöner wünscht Penthesilea sie, Wenn sie Achill, den Göttersohn, sich fällt.
Ich nur, ich weiß den Göttersohn zu fällen. Hebt euch, ihr Frühlingsblumen, seinem Fall, Daß seiner Glieder keines sich verletze. Blut meines Herzens mißt' ich ehr, als seines. Nicht eher ruhn will ich, bis ich aus Lüften, Gleich einem schöngefärbten Vogel, ihn Zu mir herabgestürzt; doch liegt er jetzt Mit eingeknickten Fittigen, ihr Jungfrau'n, Zu Füssen mir, kein Purpurstäubchen messend.
Ein paar Striche, ein paar Pünktchen bilden das liebliche, sinnige Gesicht des kindlichen, keuschen Gretchens, Faust in der vollendeten Blüte des Mannes steht neben ihr; welche Würde noch in dem gefallenen Göttersohn! Aber der Maler folgt der Idee des Dichters, und siehe, ein Scheusal in Menschengestalt steht neben jenen lieblichen Bildern. Und warum diese häßliche Gestalt? frage ich noch einmal.
Ein paar Striche, ein paar Pünktchen bilden das liebliche, sinnige Gesicht des kindlichen, keuschen Gretchens, Faust in der vollendeten Blüte des Mannes steht neben ihr; welche Würde noch in dem gefallenen Göttersohn! Aber der Maler folgt der Idee des Dichters, und siehe, ein Scheusal in Menschengestalt steht neben jenen lieblichen Bildern. Und warum diese häßliche Gestalt? frage ich noch einmal.
Jetzt, auf dem Horizonte, steht das ganze Kriegsfahrzeug da! So geht die Sonne prachtvoll An einem heitern Frühlingstage auf! Die Griechen. Triumph! Achilleus ist's! Der Göttersohn! Selbst die Quadriga führet er heran! Er ist gerettet! Der Hauptmann. Ihr Olympischen! So sei euch ew'ger Ruhm gegönnt! Odysseus! Flieg Einer den argol'schen Fürsten nach! Der Myrmidonier. O sieh! Der Hauptmann.
Wort des Tages
Andere suchen