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Aktualisiert: 6. Juli 2025


So ritt ich auf dem Pfad bis zum Fluss. Erstaunlicherweise gab es da eine Furt. Der Fluss rann hier über eine flache Stelle im Gelände und breitete sich weit aus, war aber nur noch knöcheltief. Grosse Steine lagen inmitten des Flusses. Um einige musste man herumreiten. So kam ich auf die andere Seite des Flusses und suchte einen Weg dem Fluss entlang.

No, moch nur heunt no furt allan will ich sein! Teufi, 's gute Auskämma hat ein End und mit ihm selber steht's wohl schlecht mit muß er mir morgn, sunst war alles verschütt. Furt schlepp i 'n, und wann's ihm glei ans Leben gang, 's andere wird scho der liebe Gott gebn! Wie ich mir 'n betracht, auf d' Hinterfüß stellt er sich wohl net! Dazu no d' heutig Nacht koan Augn zu. I hon's schon gwunna.

"Lisei", flüsterte ich, "Wir werden eingeschlossen." "Laß!" sagte sie, "i kann nit; i geh nit furt!" "Dann bleib ich auch!" "Aber dei Vater und Mutter!" "Ich bleib doch bei dir!" Jetzt wurde die Tür des Saales zugeschlagen; dann ging's die Treppe hinab, und dann hörten wir, wie draußen auf der Straße die große Haustür abgeschlossen wurde. Da saßen wir denn.

Denn alles hatt er längst für solchen Gast bereit, Die feste Burg, sein Heer, und seine Tapferkeit. Er nam den Baruman, der an den Wällen baute, Und fürt' ihn schnell hinauf, wo man ins Freie schaute. Dort mit dem Finger zeigt' er deutend, Schar um Schar, Dem Baruman das Heer, an dem kein Ende war.

Gegen Morgen erreichte er die Furt des Flusses, die meisten der Feinde waren schon hinübergeflüchtet; die noch zurückgeblieben, wurden niedergehauen; er selbst setzte sogleich durch den Strom, bald waren die fliehenden Scharen eingeholt, von neuem begann das Gemetzel; wer entkam, rettete sich in eine naheliegende Feste, die übrigen ergaben sich dem Sieger.

Die Furt war von festem Boden, sieben Pferde konnten nebeneinander gehen, das Wasser reichte den Reitern bis an die Sättel. Einige Kavaliere des Kaisers hatten große Furcht, wenn der Kaiser selbst nicht vorangeritten wäre, hätten sie nicht gewagt, sich einer solchen Gefahr auszusetzen.

Die Armee zog über die Brücken, Fußvolk und Artillerie, die Reiterei durch einen Furt, alle Gesichter düster, jeder Mund verschlossen, eine grässliche Empfindung mitteilend. Kamen Regimenter heran, unter denen man Bekannte, Befreundete wusste, so eilte man hin, man umarmte, man besprach sich, aber unter welchen Fragen, welchem Jammer, welcher Beschämung, nicht ohne Tränen!

Da bogen sie aus dem Dickicht des Hains ins Freie. Das Ufer des Flusses war erreicht. Wachis trieb sein bäumendes Pferd in die dunkle Flut. Das Thier scheute und widerstrebte. Der Freigelassene sprang ab. »Er geht sehr tief, sehr reißend. Es ist Hochwasser seit drei Tagen. Die Furt ist nicht zu brauchen. Die Gäule müssen schwimmen und stark rechts abwärts wird’s uns reißen.

Aber mit dir is's net richtig, fürchtst dich in der Finstern. Rosl. Is a schon spat! Wo nur der Bauer verbleibt? Wastl. Wer weiß, muß er heunt nöt wo anderscht übernachten! Kunnt ja noch gar net da sein! Rechne dir's selber aus, zwischen a drei und vieri is er furt, drei Stund sein hin bis zur Kahlen Lehnten, drei Stund z'ruck, braucht er sich gar net viel aufzuhalten, muß's zehni vorbei werdn!

Er war diesmal breit, und kein Westwind hatte geweht. Die einen schwammen hindurch, die andern setzten auf ihren Schilden hinüber. Dann marschierten sie weiter. Die Nacht brach an. Man sah sie nicht mehr. Die Barbaren machten nicht Halt, sondern zogen flußaufwärts, um eine Furt zu finden. Bewaffnete Banden aus Tunis eilten herbei, auch von Utika kamen welche. Bei jedem Gehölz nahm ihre Zahl zu.

Wort des Tages

mützerl

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