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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Komm mir zu Hilfe, Frau! Laß ihn nicht weg Er geht, er ist verloren, Der theure Fremdling geht, er will es wagen, Die Räthsel dieser Furie zu lösen. Vierter Auftritt. Skirina zu den Vorigen. O weh! Was hör' ich? Seid Ihr nicht mein Gast? Was treibt den zarten Jüngling in den Tod? Kalaf. Hier, gute Mutter! Dieses Götterbild Ruft mich zu meinem Schicksal. Skirina. Wehe mir!

Es versteht sich, daß es sehr tugendhafte Prinzen sein müssen, die einander von Grund der Seele lieben, die viel Respekt für den Teufel von Mama, und ebensoviel Zärtlichkeit für eine liebäugelnde Furie von Gebieterin haben.

Sie hatte an allem etwas auszusetzen gefunden, auch ihm einmal einen Stoß vor die Brust gegeben, weil er ihr nicht schnell genug auswich, das wußte er noch genau ... Doch da sie als unverträglich bekannt war, man sprach von ihr als von einer »Furie«, dem »bösen Geist der Familie«, tröstete er sich schnell über diesen Mißerfolg und die alte Glorie war bald wieder hergestellt.

Statius und Valerius Flaccus schildern eine erzürnte Venus, und mit so schrecklichen Zügen, daß man sie in diesem Augenblicke eher für eine Furie, als für die Göttin der Liebe halten sollte. Spence siehet sich in den alten Kunstwerken vergebens nach einer solchen Venus um. Was schließt er daraus? Daß dem Dichter mehr erlaubt ist als dem Bildhauer und Maler?

Wie sie vor fünfzehn Jahren hier war, hat sie sich mit niemandem vertragen, nur mit dir. Sie ist ja, unter uns gesagt, eine wahre Furie ... Immer noch erzählt sie von dir, was für ein braver Junge du warstUm Arnold sauste es.

Vielleicht war es die Furie, an die Althäa, so oft sie eine üble Tat vornahm, ihr Gebet richtete, und vornehmlich itzt zu richten alle Ursache hatte usw." Durch solche Wendungen kann man aus allem alles machen. "Wer sonst", fragt Spence, "als Furien, hätte einer solchen Handlung beiwohnen wollen?" Ich antworte: Die Mägde der Althäa, welche das Feuer anzünden und unterhalten mußten.

Exzellenz früher gefallen, seine Maske abzunehmen, so würde ich Ihr Glück auch nicht auf einen Augenblick gestört haben." Sie ging, von außen ein Engel, im Herzen eine Furie; sie wünschte in ihrem wutkochenden Herzen alles Unglück auf das Haupt der unschuldigen Ida.

Dadurch aber sind alle andern Einzelnen von dem Ganzen dieser Tat ausgeschlossen, und haben nur einen beschränkten Anteil an ihr, so daß die Tat nicht Tat des wirklichen allgemeinen Selbstbewußtseins sein würde. Kein positives Werk noch Tat kann also die allgemeine Freiheit hervorbringen; es bleibt ihr nur das negative Tun; sie ist nur die Furie des Verschwindens.

Außerdem wolle sie es den Leuten gar nicht aufschwatzen, nur zeigen; sie könnten ja die Augen auftun und mit Gott wieder heimgehen, wenn es ihnen nicht paßte. Wenn die Großmutter in der Furie war, sah sie sehr majestätisch aus; sie hatte eine gebogene Nase, wie ein Papagei, aber schöner, Augen wie Diamanten und dickes weißes Haar, das wie ein Schneeberg über ihrem Kopfe stand.

Noch kürzlich glaubte Herr Winckelmann, auf einem Karniole in dem Stoschischen Kabinette, eine Furie im Laufe mit fliegendem Rocke und Haaren, und einem Dolche in der Hand, gefunden zu haben. Wiss.

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