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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich war ein Kind von fünfzehn Jahren, Ein reines unschuldsvolles Kind, Als ich zum erstenmal erfahren, Wie süß der Liebe Freuden sind. Er nahm mich um den Leib und lachte Und flüsterte: O welch ein Glück! Und dabei bog er sachte, sachte Mein Köpfchen auf das Pfühl zurück.

Der Bursch, nun fünfzehn Jahr' schon alt, Groß, schlank, fast männlich von Gestalt, Statt auf die Hosen sich zu setzen Für seiner Mutter Unterhalt, Fuhr fort, auf öffentlichen Plätzen Herumzulungern ohne Ziel Und seine Tage zu vergeuden In rohen Müßiggängerfreuden, In plumpem Spaß und wildem Spiel.

Ich werde Sie nicht zu sehr drängen und gebe Ihnen noch bis zum Samstag Zeit, das ist aber auch, das schwöre ich Ihnen, der allerletzte Termin, den Sie von mir herausdrücken können; denn die Geschichte spielt jetzt fünfzehn Monate, und ich will mich nicht länger zum ... na, ich meine, ich kann eben nicht länger warten

Dort unten ordnet sich eine Schar von fünfzehn oder zwanzig Männern mit Musikinstrumenten, kommandiert von einem Herrn mit brauner Perücke, grauem Schifferbart und einem künstlichen Gebiß von breiten gelben Zähnen, das er lautredend zeigt ... Was geschieht? Konsul Peter Döhlmann hält mit der Kapelle vom Stadttheater seinen Einzug!

»Leider« erwiederte ihm Steinert, »ich brauche aber noch mehr wie fünfzehn Thaler und mir giebt Niemand etwasWald sah daß alles weitere Zureden umsonst sein würde, um deshalb nicht mehr Zeit zu versäumen ging er weiter, und einige der jungen Mädchen, die der arme Bursch dauerte, nahmen sich jetzt auch der Sache an, legten selber zusammen so viel sie konnten, und collectirten bei den Anderen.

Der schauerliche Abend. So hatte der geniale Fremdling mich und zwölf bis fünfzehn Herren und Damen in einen tollen Strudel der Freude gerissen. Beinahe alle waren ohne Zweck in diesem Haus, und doch wagte keiner, den Gedanken an die Abreise sich auch nur entfernt vorzustellen.

Es waren nur fünfzehn dieses Jahr, denn die letzten Versetzungen waren unter dem Gesichtspunkte vorgenommen worden, daß keine Elemente in die Selekta vorrückten, die ihrer Herkunft oder Persönlichkeit nach ungeeignet waren, mit Klaus Heinrich ein Jahr lang auf du und du zu stehen. Denn das Du war Vorschrift.

Gewöhnlich waren im Kloster der Heimsuchung von Castro fünfzehn oder zwanzig Bravi in der Kaserne zur Linken des Ganges, der zur zweiten Klosterpforte führte; zur Rechten dieses Durchlasses lag eine hohe, uneinnehmbare Mauer; an seinem Ende befand sich ein eisernes Tor, das auf eine Säulenhalle führte; nach dieser kam der große Klosterhof, rechts der Garten.

Ich saß, es mögen bald drei Jahre sein, an einem schönen Sommerabend im Tiergarten zu Berlin, nicht weit vom Weberschen Zelt; ich betrachtete mir die bunte Welt um mich her und hatte großes Wohlgefallen an ihr; war es doch schon wieder ganz anders geworden als zu der frommen Zeit anno dreizehn und fünfzehn, wo alles so ehrbar und, wie sie es nannten, altdeutsch zuging, daß es mich nicht wenig ennuyierte.

Stefenson sandte ein längeres Glückwunschtelegramm aus St. Louis. Fünfzehn Kurgäste! Das war ein magerer Anfang nach der starken Reklame, die wir gemacht hatten. Ich telegraphierte das klägliche Ergebnis nach Amerika und erhielt von Stefenson die Antwort: „Hatte ich mir gedacht!“

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