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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Erst flog sie wie der Pfeil in Feindes Heer, Doch meine Feder wuchs und ward zum Speer! Frohlockend stieß ich sie, ein tötend Erz, Der Priesterlüge mitten durch das Herz. Und Schwert und Feder, wenn mein Arm erschlafft, Sind Huttens ganze Hinterlassenschaft. Mein Schwert, das länger ich nicht führen kann, Ergreifen mag's getrost ein andrer Mann

Augen blickten glänzend und hart. Die Agentenwitwe richtete sich straff auf. Der Kellner blickte hilflos wie ein Toter. Der gutmütige Alte stieß mit dem Zeigefinger auf seine Zeitung und rief, hassend und frohlockend: »Unsere Verluste sind ja ganz gering. Hier steht's ja

Tatsächlich aber ging Unrat grade über den Hof. Als der Ruf aus dem Fenster ihn traf, machte er einen eckigen Sprung. Im Nebel droben unterschied er von Ertzums knorrigen Umriß. Kein Schüler hielt sich drunten auf, keinem konnte von Ertzum das Wort zugerufen haben. »Dieses Mal«, dachte Unrat frohlockend, »hat er mich gemeint. Diesmal kann ich es ihm beweisen

Frohlockend kam das Heidi mit seiner Nachricht zu Klara zurück, und diese versprach gleich, sovielmal versuchen zu wollen, auf ihren Füßen zu stehen, als der Großvater nur wolle, denn sie freute sich ganz ungeheuer, diese Reise nach der schönen Geißenweide hinauf zu machen.

»Und hundert Mandate für unsfügte ein anderer frohlockend hinzu; »das wird ein Wahlkampf werden, der seinesgleichen nicht hatteIn einem Kaffee der Potsdamerstraße erwartete uns Weber. Fragend sah er von einem zum anderen. Mein Mann reichte ihm die Hand. »Hier haben Sie mich, wenn Sie noch mögen. Auer sagt, wir würden die Eroberung von Frankfurt-Lebus nicht erleben, das gab den Ausschlag.

Sie zog ihn an sich, wie entsetzlich mußte ihm, der so treu an seinem Vater hing, diese Nachricht sein! Aber es kam anders als sie dachte. Nicht Tränen kamen ihm in die Augen, stolz leuchteten sie und fast frohlockend klang es: "Jetzt müssen es alle glauben, daß der Vater kein Verräter ist, alle, auch Onkel und Tante! Mutter, schreibst du es ihnen gleich, heute noch?" "Ja, ja.

Es ging alles ganz gut und glatt. Ueberall hatte man ihn freudig empfangen und ihm beinahe überall ein kleines Trinkgeld gegeben. Sehr vergnügt kehrte er in den Laden zurück und das Fräulein belud ihm die »Kraxe« abermals, lobte ihn und sagte verheißungsvoll, er werde das nicht zu bereuen haben. Als er draußen die Wollhaube im Fenster sah, meinte er frohlockend: »Werden dich schon kriegen!

Der Teufel, ein kleines, schwarzes, geflügeltes Männchen, tanzt vor dem auf Trümmern sitzenden Hiob, frohlockend über sein vollbrachtes Werk. In der Hand hält er eine Kohlenpfanne, um die Trümmer zu entflammen. Auf demselben Blatte quält er den trauernden Dulder mit einem Stachel.

Er schämte sich nicht zu antworten, daß er ohne das königliche Lächeln nicht leben könne, und sprach frohlockend die Hoffnung aus, sein Name werde in der Geschichte fortleben, eine Hoffnung, die allerdings zum Theil in Erfüllung gegangen ist. Der dritte geistliche Commissar war Thomas Sprat, Bischof von Rochester.

»Ihr wollt nicht mehr spielenrief der Gewinner frohlockend. »Was Teufel, Johann, Eure Tasche ist doch sicher nicht leer!

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liebesbund

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