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Aktualisiert: 7. Juni 2025
„Was wir da essen, sind Erdäpfel, Krompir, lieber Starešina! Erdäpfel, was wachsen in unserem Küchengarten! Wirklich Erdäpfel, die aber die Graničari nicht essen wollen!“ Der Vorsteher hatte rasend schnell eine zweite Kartoffel gegessen und rief geradezu frohlockend. „To je guska! Das ist Gans! Schmecken nach Gansbraten sehr gut! Prozim! Der Kommandant erwiderte lachend. „Nur zu!
Sie glaubte, er müsse sonst die überstandenen Leiden von ihrer Stirn lesen können. »Sehn Sie!« sagte Falk frohlockend: »Gerade eine Stunde.« Schlaftrunkenheit heuchelnd, wandte sich Mely schwerfällig um und gähnte, wie Erwachende zu thun pflegen. »Gar nicht wahr,« sagte sie vorwurfsvoll, »das war viel länger als eine Stunde.« »Neun Minuten mehr,« bestätigte Helene ernsthaft.
Sie wollte dem Ruf folgen, aber da kam schon ihr Mann zu ihr herein, da stand er vor ihr mit glückstrahlendem Angesicht und rief frohlockend: "Cäcilie, ich bin Musikdirektor in Marstadt!" und als sie es nicht fassen und glauben wollte, da reichte er ihr einen Brief, und sie las es selbst schwarz auf weiß, daß die Marstadter vorläufig in einem gemieteten Lokal die Musikschule eröffnen wollten und den Musiklehrer Pfäffling zum Direktor ernannt hätten.
Fast zweitausend Prediger, denen ihr Gewissen nicht gestattete sich zu fügen, wurden an einem Tage abgesetzt, und frohlockend erinnerte die herrschende Partei die Dulder daran, daß das Lange Parlament, als es auf dem Gipfel seiner Macht gestanden, eine noch viel größere Anzahl von königlich gesinnten Geistlichen vertrieben habe.
,,Jetzt is er weg." ,,Ach, der sieht die ganze Zeit mit sein eine Aug Sachen, die gar nit da sind", sagte der Schreiber. Da drückte Falkenauge sein Glasauge heraus, hielt es dem Schreiber hin und rief frohlockend: ,,Mach das einmal nach!"
So folge mir, daß ich mit einer Hand Dich fasse und mich mit der anderen Durchstoße, wie der heil'ge Brauch es fordert: Frohlockend, ja mit Lächeln, soll's geschehn. Kandaules. Fast reut mich, was ich tat! Hier Raserei Und drinnen Argwohn Ei! Gyges. Was zögerst du!
63 Sie schleppen ihn tief in den Wald hinein, So weit vom Strand, daß auch sein lautstes Schreyn Kein Ohr erreichen kann, und binden ihn mit Stricken Um Arm und Bein, um Hals und Rücken, An einen Baum. Der Unglücksel'ge blickt Zum Himmel auf, verstummend und erdrückt Von seines Elends Last; und laut frohlockend fahren Mit ihrem schönen Raub nach Tunis die Barbaren. Zehnter Gesang.
Es war der Mönch, der zurückkehrte, und der Mönch war ebenso frohlockend und ebenso berauscht wie er; denn der Mönch " " Liebte Antiope?" unterbrach den Erzähler die Freundin des Fürsten mit einem krankhaften Gelächter. "Du sagst es, Herrin, er liebte Antiope", wiederholte Dante in tragischem Ton. "Natürlich!" "Wie anders?" "Es mußte so kommen!
Alles drängte zur Eile, schon hatte Illo frohlockend die Kunde gegeben, daß am andern Tag die Schweden in Eger einrücken würden. Am 25. Februar, es war ein Samstag, gab Graf Terzka den Offizieren ein Gastmahl. Darnach, um sechs Uhr abends, fuhr er mit Kinsky, Illo und dem Rittmeister Neumann in einer Kutsche zum Faschingsschmaus auf die Burg.
Denn er höret eine Glocke; Fackelschein erhellt die Gasse, Weil begleitet von dem Volke Sich der Leib des Herren nahet. Mit dem Sakrament gezogen Kommt Benone durch die Straße, Und die Kranke hebt frohlockend Und getröstet sich vom Lager. "Bleibe liegen!" sprach Apone. "Willst du dir dein Weib erhalten," Sagt er dann zu Jacopone, "Hüt sie vor dem Abendmahle!
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