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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Welch Glück! zu sich Mit Wahrheit sagen können: Ich fühlt in mir des Bösen Lust entbrennen; Doch, Dank sey Gott! ich schützte mich. Und welch Gericht! Selbst zu sich sagen müssen: Ich konnte mir den Weg zum Fall verschliessen; Und doch verschloß ich mir ihn nicht. Was kann im Glück Den Werth des Glücks erhöhen? Ein ruhig Herz versüßt im Wohlergehen, Dir jeden frohen Augenblick.

So ist sie uns von Gott zur frohen Botschaft der Hoffnung gesetzt, die, früher als die Sonne, die Seligkeit am neuen Tag verkündet.« »Alle Achtungmeinte Onna, »ich brächte das nicht fertig, aber ich habe es nicht schlimm gemeint vorhin. Wer glaubt aber auch ohne weiteres, daß ein so kleiner Vogel höher fliegen kann als die Falken? Sie soll sich denn also ruhig hier ansiedeln, die Lerche

Er hatte das Bedürfnis, allein zu sein und sich in der Stille und Dunkelheit der Nacht den frohen nahen Morgen und seine erste Begrüßung mit dem Freunde, dem Obersten Dom Agostin Agonista, auszumalen.

Als die ersten Momente des frohen Wiedersehens vorüber waren, winkte die Gräfin einem Diener, welcher bald darauf jene Kleider und das wohlbekannte Ränzchen herbeibrachte, welche Felix der Gräfin in der Waldschenke überlassen hatte.

Frohen Mutes ging Mustapha, seinen Schlaftrunk zu holen, und als er ihn dem schwarzen Sklaven gegeben und gezeigt hatte, wieviel man auf einmal nehmen müsse, ging er zu Thiuli und sagte, er müsse noch einige heilsame Kräuter am See holen, und eilte zum Tor hinaus.

Den frohen, leichten Herzen schwammen schon die gewaltigen Umrisse ihrer ganzen fernen, so ungewissen Zukunft, in den einzelnen bunten Kleinigkeiten zusammen, die ihrem Geist, von dem Reiz der Neuheit mit frischem Duft überhaucht, entstiegen.

Als sie davon erfuhr, machte sie sich dahinter her, voll Besorgnis, wer es sein möchte, und fand zu ihrer frohen Verwunderung, daß er nun gänzlich auf einem guten Wege sei; denn sie mußte den Geschmack und das Urteil des Sohnes nur loben und ebenso dessen ungetrübte Treue und Fröhlichkeit, mit welcher er dem erwählten Mädchen anhing, so daß sie sich aller weitern Zucht und aller Listen endlich enthoben sah.

Er hörte seine Lust, und schaute sein Vergnügen, Und trank den frohen Mut dazu in langen Zügen. Mit allen Sinnen so schöpft' er des Festes Wonne, Ihm stralte sein Gesicht bei Nacht wie eine Sonne. Und allen, welche da das helle Angesicht Des Helden leuchten sahn, wards in der Seele licht. Die Becher ließ er nicht die ungetrunknen säumen; Und als er trunken war, dacht er den Sitz zu räumen.

So furchtsam? Naukleros feig? Naukleros. Nun ja, ich seh es wohl, wir haben, Die Plätze haben wir getauscht. Ich furchtsam, Du kühn; Leander frohen Muts, Naukleros Ich werde doch nicht gar noch weinen sollen? Wohlan, geh in den Tod! Nur eines, Ein einziges versprich mir: Dieses Mal, Diesmal such mir ihn nicht. Bleib fern von Sestos.

Der Geheimrat war von einem beklemmenden Aberglauben befallen gewesen. – Man hat es zuweilen erfahren, daß Leben und Tod ein Haus am gleichen Tage suchen ... Deshalb konnte er sich nicht der Dunkelheit und der Nacht geduldig und vertrauensvoll ergeben. – Er mußte der geliebten Tochter und dem Kinde noch einen Treuen werben. Nun aber löste sich alles in einem frohen Auflachen.

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