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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Diese Nachricht traf mich am 19. abends in einer Gesellschaft, wo viele würdige Männer unserer Stadt beisammen waren. »Wie!« rief ich aus, »so viele unserer Landsleute sollen dort vor dem Könige stehen, ihm ihre frohen Glückwünsche darzubringen, und nur aus unserer Vaterstadt sollte sich niemand zu einer solchen freiwilligen Huldigung eingefunden haben?
Als die ersten Momente des frohen Wiedersehens vorüber waren, winkte die Gräfin einem Diener, welcher bald darauf jene Kleider und das wohlbekannte Ränzchen herbeibrachte, welche Felix der Gräfin in der Waldschenke überlassen hatte.
Als ich näher nach dem Grunde seiner Krankheit fragte, sprach er sich folgendermaßen aus: Ich war ein ehrlicher, guter Bauernknabe und freute mich mit meinen Geschwistern meiner frohen Jugendzeit. Auf mein Ansuchen gestatteten meine Eltern, daß ich studieren durfte. Sie haben alle Opfer für mich gebracht, und meine Geschwister opferten mit, was sie konnten.
Nur wenn ein Brief von meinem Kinde kam, einer jener kurzen, frohen, lebensprühenden Zeichen seiner Jugendkraft, nahmen meine Gedanken eine andere Richtung an. Aber sie trieben mir nicht mehr die Tränen in die Augen: denn mein Sohn lebte, mein Sohn blieb mir nah, auch wenn er fern war.
Zuerst laßt uns in diesem Wald vollenden, Was hier begonnen ward und wohl erzeugt; Und dann soll jeder dieser frohen Zahl, Die mit uns herbe Tag und Nächt erduldet, Die Wohltat unsers neuen Glückes teilen, Wie seines Ranges Maß es mit sich bringt. Doch jetzt vergeßt die neue Herrlichkeit, Bei dieser ländlich frohen Lustbarkeit. Spiel auf, Musik!
Nicht wenig verwundert und gewissermaßen erfreut war er, als er eines Tages Herrn und Frau Melina ankommen sah, welche gleich nach dem ersten frohen Gruße sich nach der Direktrice und den übrigen Schauspielern erkundigten und mit großem Schrecken vernahmen, daß jene sich schon lange entfernt habe und diese bis auf wenige zerstreut seien.
Nehmt eures Königs frohen Dank, der sich in eurer Mitte überglücklich fühlt. Alle. Heil unserm guten König! Ewald. Arme Fackel, deine Macht ist übertroffen; an diesem Anblick kannst du nichts verschönern. Simplizius. Das ist mir der liebste König von allen, die ich heut noch g'sehn hab'. Kreon. Doch nun laßt uns der hohen Göttin danken, die Thron und Reich gerettet hat. Alles.
Nun schüttelten sich alle die Hände in der frohen Aussicht auf ein neues herrliches Fest und auf die immerwährende Befriedigung, das Wiseli beim Schreiner Andres zu wissen. In der Tür aber gab Wiseli dem Otto noch einmal die Hand und sagte: "Ich danke dir hunderttausendmal für alles Gute, Otto. Der Chäppi hat mir auch nie mehr etwas an den Kopf geworfen, weil er nicht durfte.
Absyrtus. Der Vater schweigt. Du bist so seltsam Schwester Sonst warst du rasch und heiter, frohen Muts; Mich dünkt du bist dreifach gealtert In der Zeit als ich dich nicht gesehn! Medea. Absyrtus. Du weißt wohl also schon Von jenen Fremden die Medea. Von Fremden ? Aietes. Halt! Ich gebot dir zu schweigen! Schweig denn, Schwätzer!
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