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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Er schlafe fast den ganzen Tag, sei nicht zum Essen zu bewegen und verstehe oft gar nicht, was man zu ihm sage. Während sie noch sprach, öffnete der Kranke die Augen; immer weiter öffnete er sie, bis sie so groß und freundlich waren wie in seinen besten Tagen. »Wem gehört das allerliebste Kindfragte er leise, mit frohem Staunen.

Einen Hund nur hör ich sehr oft mit frohem Behagen Bellend kläffen, den Hund, den sich der Nachbar erzog. Denn er bellte mir einst mein Mädchen an, da sie sich heimlich Zu mir stahl, und verriet unser Geheimnis beinah. Jetzo, hör ich ihn bellen, so denk ich mir immer: sie kommt wohl! Oder ich denke der Zeit, da die Erwartete kam.

Dies ist das verlogenste und schlimmste unter allen Sprichwörtern, und wer es gemacht hat, der war ein schlechter Rechnungsmeister oder ein boshafter. Einmal ist wenigstens einmal und daran lässt sich nichts abmarkten. Wer einmal gestohlen hat, der kann sein Leben lang nimmer mit Wahrheit und mit frohem Herzen sagen: "Gottlob! ich habe mich nie an fremdem Gut vergriffen."

Er konnte es wohl nicht ertragen, daß alle Bekannten zu ihm kämen und sagten, jetzt müsse er wohl bekehrt sein und an Gott glaubenDie Frau grübelte ein wenig nach, und dann sagte sie: »Ja, das werden wir jetzt bald sehen, denn nun willst du sicherlich die Truhe öffnen.« »Ja, jetzt öffne ich sie mit frohem Mutsagte der Pastor.

Melina hatte schon die Garderobe mit allem Zugehör übernommen; einige Glieder des Stadtrats versprachen ihm gleich die Erlaubnis, einige Zeit im Orte zu spielen. Mit frohem Herzen und erheitertem Gesicht kam er nunmehr wieder zurück. Er schien ein ganz anderer Mensch zu sein: denn er war sanft, höflich gegen jedermann, ja zuvorkommend und einnehmend.

Der erst erwachte Sinn, mit frohem Staunen Die Zahl der eignen Kraefte ueberblickend, Spannt kuehn die Fluegel aus, und nach dem Hoechsten Schiesst gierig er den scharfen Adlerblick. Was schoen nur ist und gross und hoch und wuerdig Sein ist's! Dem Kraeftigen gehoert die Welt! Und ich! O ihr des Himmels Goetter alle! O gebt mir wieder die entschwundne Zeit.

Erlaube mir, daß ich mich tätiger als bisher für ihn verwende und meinen Einfluß, meine Verbindungen eifrig benutze und aufrege, ihm eine Stelle zu verschaffen, die ihm nach seiner Weise einige Zufriedenheit gewähren kann". Eduard versicherte seine Gattin auf die anmutigste Weise der lebhaftesten Dankbarkeit. Er eilte mit freiem, frohem Gemüt, seinem Freunde Vorschläge schriftlich zu tun.

Das ganze Bild zeigte Düsterheit. Aber das konnte die Stimmung des alten Herrn nicht in Unmut auflösen. Dazu war sie zu fest von frohem Glauben getragen. Er saß in seinem Erker und schrieb. Den Bogen konnte er sich gut auf eine Unterlage mit Reiszwecken befestigen. Dann lag das Papier glatt und fest vor ihm, und er konnte es beschreiben.

Willst du mein Unglückshaus zur Wohnung dir erwählen, so folge meinem scheuen Tritt, doch laß die Vorsicht emsig prüfen deinen Pfad und Besorgnis über deine Schultern schaun. Ewald. Mein Dank grüßt deines Hauses Schwelle, mit frohem Hoffnungsgrün wird dir der Gast die Hallen schmücken. Simplizius, folge bald! Dreiundzwanzigste Szene. Vorige, ohne Ewald und Thestius. Ich empfehl' mich ihnen.

Er richtete den Blick empor, gewahrte Dietrich, schwenkte seine Fackel in der Luft und sagte laut: »Komm, OberlinDa sahen auch andere in die Höhe, und ein vielfacher, von frohem Lachen begleiteter Ruf erschallte: »Komm, Oberlin! Komm, OberlinDietrich spürte, wie die Last von Brust und Schultern fiel.

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insolenz

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