Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Juni 2025


Daß ich elend bin, macht dich glüklicher. Theilet immer so, ihr Götter; Laßt den reichen, von Überfluß und Wollust berauschten Mann, der euern Schiksalen Troz bietet, und das Elend seiner Nebengeschöpfe nicht sehen kan, weil er's nicht fühlt, laßt ihn schleunig eure Allmacht fühlen; so wird Freygebigkeit den unmässigen Überfluß dämpfen, und ein jeder Mensch genug haben. Kennst du Dover? Edgar.

Er ist ein Antipode der Menschlichkeit. Kommt, wollen wir hineingehen, und an Lord Timons Freygebigkeit Antheil nehmen? In der That er übertrift die Güte selbst. Lucullus. Das thut er.

Er befiehlt uns immer Provisionen zu machen, und macht grosse Präsente, und alles aus einer leeren Kiste. Und doch will er nicht leiden, daß ich ihm zeige, was für ein Bettler seine Freygebigkeit ist; seine Versprechungen fliegen soweit über sein Vermögen hinaus, daß er für alles was er spricht, für jedes Wort, schuldig werden müßte.

Wir wollen diesem Krieg in Person beywohnen; und weil unsre Kisten durch den Aufwand eines zu grossen Hofes, und durch unsparsame Freygebigkeit in etwas leicht worden sind, so sehen wir uns genöthiget, unsre Cron-Einkünfte zu verpachten; die Summen die uns dadurch eingehen, werden für die gegenwärtigen Angelegenheiten zureichen; und wenn sie auch ausgehen, so wollen wir unsern Substituten in England Vollmachten geben, alle reichen Leute, die ihnen bekannt werden, nach Proportion um beträchtliche Summen Gelds zu taxieren, und uns selbige nachzuschiken; denn wir wollen uns ungesäumt nach Irland erheben.

Seine Freunde sind todt. Thüren, die so manches glükliche Jahr her nie mit ihren Schlössern bekannt worden, müssen nun gebraucht werden, ihren Herrn vor dem Ungestüm seiner Glaubiger sicher zu stellen. Das ist alles, was er von seiner Freygebigkeit davon trägt! Vierte Scene. Varro. Treffen wir uns hier an? Guten Morgen, Titus und Hortensius. Titus. Ebenmässig, mein werther Varro. Hortensius.

Laßt sie nakend gehen, so sehen die Leute sie desto besser; ihr, die ihr ehrliche Männer seyd, macht durch das, was ihr seyd, das was sie sind am besten sichtbar. Mahler. Er und ich haben in dem grossen Regen eurer Freygebigkeit gereißt, und ihn auf eine angenehme Art empfunden. Timon. Ja, ihr seyd ehrliche Männer. Mahler. Wir sind hieher gekommen, euch unsre Dienste anzubieten. Timon.

In der That ich sollte; wenn es zu späte seyn wird, wird er selbst wünschen, daß man ihm eingeredet hätte. Es ist zu bedauren, daß die Freygebigkeit hinten am Kopf keine Augen hat, damit ein ehrlicher Mann nicht durch ein allzu gutes Herz unglüklich werden könnte. Lucullus. Wo sind unsre Leute? Bedienter. Hier, Gnädiger Herr. Lucullus. Unsre Pferde! Timon. O meine guten Freunde!

Seht, o Zauberey der Freygebigkeit! Alle diese Geister hat deine Macht zusammenbeschworen, dir aufzuwarten Ich kenne den Kauffmann. Mahler. Ich kenne beyde; der andere ist ein Juweelen-Händler. Kauffmann. O! es ist ein würdiger Edelmann! Juweelen-Händler. Das ist ausgemacht. Kauffmann. Ein recht unvergleichlicher Mann, von einer unerschöpflichen und immerwährenden Gütigkeit beseelt. Er übertrift

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen