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Aktualisiert: 20. Juni 2025
»Als ich durch die Güte eurer Mutter manche Geräte in dem Sternenhofe zeichnete und fast allein in demselben wohnte, habe ich oft diese Halle besucht«, erwiderte ich. »Und später auch, wenn ich durch freundliche Einladung hieher kam, habe ich nie versäumt, an diese Stelle zu gehen.« »Ich habe euch hier gesehen«, sagte sie.
Mutter zürnt wohl, und Clara mag glauben, ich lebe hier in Saus und Braus und vergesse mein holdes Engelsbild, so tief mir in Herz und Sinn eingeprägt, ganz und gar. Dem ist aber nicht so; täglich und stündlich gedenke ich Eurer aller und in süßen Träumen geht meines holden Clärchens freundliche Gestalt vorüber und lächelt mich mit ihren hellen Augen so anmutig an, wie sie wohl pflegte, wenn ich zu Euch hineintrat. Ach wie vermochte ich denn Euch zu schreiben, in der zerrissenen Stimmung des Geistes, die mir bisher alle Gedanken verstörte! Etwas Entsetzliches ist in mein Leben getreten! Dunkle Ahnungen eines gräßlichen mir drohenden Geschicks breiten sich wie schwarze Wolkenschatten über mich aus, undurchdringlich jedem freundlichen Sonnenstrahl. Nun soll ich Dir sagen, was mir widerfuhr.
Das Mädchen, das sich »Juki« nannte, nahm dies Anerbieten an und begleitete den jungen Mann in sein Haus, wo die Mutter ihm eine freundliche Aufnahme bereitete.
Auch heuer war ich hingereist an den Ort, den wir zu unserem Rendezvous bestimmt hatten. Als ich an dem stattlichen Weißen Hirsch in B. vorfuhr, lagen schon manche Fenster voll, und wie wohl tut da das freundliche, jubelnde: "Er ist's, er ist's," das von schönen Lippen herab dem Freunde entgegentönt!
Der freundliche, ein wenig sentimentale, ein wenig enge Geist der dreißiger Jahre herrschte hier.
Aus einem Schlitten, der vor der Haustür hielt, stieg ein dicker Mann in einem Pelzrock; der schüttelte sich erst draußen etwas den Schnee ab, dann kam er in das Häuschen. Er öffnete die Tür zur Wohnstube und schrie laut und sehr freundlich »guten Tag« hinein. Sein Gruß wurde sehr kühl erwidert; Liebetraut lief gleich davon, und die sonst so freundliche Frau Annettchen sagte gar nichts.
Wenn die Feinde verjagt, wenn kein Frevler mehr hier, Dann komm' ich zurück und bleibe bei dir Und pflege dein Alter sorglich und treu Bis der Tod herankommt, der freundliche Gott Und leise beschwichtigend, den Finger am Mund, Auf seinem Kissen von Staub und Moos Die Gedanken schlafen heißt und ruhn die Wünsche. Aietes. Du willst nicht mit und ich soll dir glauben? Ungeratene zittre! Jason?
Das Gespräch der Bürger sank jetzt zum Geflüster herab, und Georg glaubte zu bemerken, daß sie über ihn ihre Glossen machten. Auch die freundliche Wirtin schien neugierig zu wissen, wen sie in ihrem Erkerlein beherberge. Sie setzte die Speisen, die sie ihm bereitet hatte, vor ihn hin, nachdem sie ein schönes Tafeltuch über den runden Tisch ausgebreitet hatte.
Er war von der Zeit an fast ein anderer Mensch geworden. Ruhe und Friede schien in sein Herz eingekehrt, und was er auch früher gelitten und ertragen haben mochte, eine freundliche Gegenwart glättete die schmerzgefurchte Stirn, und das Auge lachte wieder, nicht in erkünsteltem, sondern in wirklichem Glück.
"Warum denn auch gerade unheildrohend?" meinte die wohlwollende Alte, die wohl wegen ihrer Heiligkeit freundliche Lebenserfahrungen gemacht haben mochte. "Auch dem Diener blüht das Glück," fügte sie verheißungsvoll hinzu. Aber Vasitthi ließ sich durch ihre Worte nicht locken; schluchzend umklammerte sie meinen Hals.
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