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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Er trug heute zum erstenmal die feldgraue, mit dem roten Kreuz geschmückte Decke. Mit freudigem Bellen sprang er auf Gebhard zu. "Heute sollst du sein Meisterstück sehen, Gebhard," sagte der Hundeführer. "Morgen wird's aber auch ernst, wir reisen in aller Frühe ab, gleich an die Front!"

Wenn in Netzig die nationale Sache Fortschritte mache, so sei dies, nächst Gott, einem Höheren zu danken, dessen erhabene Weisungen er seinerseits in freudigem Gehorsam ausführe ... Alle, auch Kunze und Kühnchen, waren bewegt. Es war ein großer Abend.

Es klingelte am Windfang, und ihrer neuen Gewohnheit gemäß erschien Frau Grünlich auf dem Treppenabsatz, um über das weißlackierte Geländer hinweg auf die Diele hinabzulugen. Kaum aber war drunten geöffnet worden, als sie sich mit einem jähen Ruck noch weiter hinabbeugte, dann zurückprallte, dann mit der einen Hand ihr Taschentuch vor den Mund drückte, mit der anderen ihre Röcke zusammenfaßte und in etwas gebückter Haltung nach oben eilte ... Auf der Treppe zur zweiten Etage begegnete ihr Mamsell Jungmann, der sie mit ersterbender Stimme etwas zuflüsterte, worauf Ida vor freudigem Schreck etwas Polnisches antwortete, das klang wie: »Meiboschekochhanne

Wer Schlechtes im Schilde führt, ist feig, und wer feig ist, wagt es nicht, den Truchseß, den Herzog von Bayern und den schwäbischen Bund vor den Kopf zu stoßen und so aufzutreten, wie ihr aufgetreten seid." "Was wißt Ihr von mir?" rief Georg mit freudigem Erstaunen. "Habt Ihr denn je von mir gehört vor diesem Augenblick?"

Der Erzherzog, den die sinnliche Gewohnheit mehr ergriffen, den die höheren Forderungen der Liebe in der Unruhe weniger gestört hatten, näherte sich ihr und sprach: "Also morgen abend bin ich wieder bei dir und übermorgen wieder, und so alle Nächte, ja auch die Tage, wenn ich erst ganz frei der Herrscher eines mächtigen Volkes bin, das wie wir die Torheiten des Lebens in freudigem Genusse vergessen soll!"

Seit meiner Rückkunft von Pästum habe ich außer den Schätzen von Portici wenig gesehen, und es bleibt mir manches zurück, um dessentwillen ich nicht den Fuß aufheben mag. Aber jenes Museum ist auch das A und W aller Antiquitätensammlungen; da sieht man recht, was die alte Welt an freudigem Kunstsinn voraus war, wenn sie gleich in strenger Handwerksfertigkeit weit hinter uns zurückblieb. Zum 1.

Ich betrachtete den ländlichen Haushalt zum erstenmal mit freudigem Anteil; Pflug und Egge, Wagen und Karren deuteten auf unmittelbare Benutzung, selbst der widrig anzuschauende Unrat schien das Unentbehrlichste im ganzen Kreise: sorgfältig war er gesammelt und gewissermaßen zierlich aufbewahrt.

Da war auch schon Luise und hing an ihres Vaters Hals, und Brelow stand bleich vor freudigem Schreck. »Bitte, bittewehrte der Generaldirektor lächelnd ab, »es ist keine Mitgift! – Ich bin und bleibe ein Mann von Wortschon allein, um dem dicken Pankow nicht den Triumph zu gönnendurchaus: keine Mitgift! – Bloß Hochzeitsgeschenk

»Und wenn's eine Kanone wäre mit lauter Spitzkugeln geladen« sagte der Mann kopfschüttelnd, »und wenn sie mit Dampf gefeuert würde, können Sie Nichts gegen diese Masse und gegen Gewalt ausrichten.« »Es ist mehr wie dasrief aber Theobald mit freudigem Selbstbewußtsein »es ist meine Feder!« »Bah« sagte der Rothbart, trank sein Glas aus, stand auf und verließ das Zimmer.

Diese kleinen Höhenlachen sind zuweilen ein nennenswerthes Charakteristicum vieler Höhen, besonders der Sattel und Kämme des centralen südafrikanischen Hochplateaus, der Reisende begrüßt sie mit freudigem Herzen und den Neuling überraschen sie nicht selten da, wo er sie am wenigsten erwartet.

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