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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Die Gräfin machte eine freudige Bewegung und sagte zu Frau von Gravenreuth, die aufatmete und Sparre dankbar anschaute: »Herr Sparre ist ein geistreicher junger Mediziner von der neuesten Schule;« dann zu Sparre: »Es fügt sich ausgezeichnet; wenn Sie wirklich die Güte haben wollen –« Im selben Augenblick war Erasmus, seiner kaum mächtig, auf Ferry Sponeck zugegangen.
Ihre freudige Geschäftigkeit und der Schmerz der Verdammten, welche unter Schreien zu entrinnen suchen, bilden einen lebenswahren Contrast, und wenn dies auch nur an einer vollständig erhaltenen Gruppe wahrgenommen werden kann, so wird dies folgerichtig für die leider arg verstümmelten übrigen angenommen werden müssen.
Einer dieser alten Vulkane, der über 3000 Fuß hohe Aiullo, gilt als die alte Landesgrenze des nun zerfallenen äthiopischen Reichs. Wüst und traurig war die todte Umgebung dieser Berge – aber eine freudige Ueberraschung wurde den Reisenden hier doch zu Theil, denn zum ersten Male erblickten sie an diesem Orte in weiter, nebelhafter Ferne die blauen Gebirgsketten Abessiniens.
Nur Frau Wiemer schüttelte mir kräftig die Hand und zögerte beim Hinausgehen. »Wir reden noch mal miteinander unter vier Augen,« flüsterte sie. Enttäuscht mutlos blieb ich zurück. Tiefes Verständnis, freudige Zustimmung, warme Kameradschaftlichkeit hatte ich erwartet ! Am nächsten Morgen kam ein Brief von Martha Bartels: »Seit gestern weiß ich nicht, ob Sie wirklich unsere Genossin sind.
Er wies uns an das beste. Der Garnbote ging mit mir und St. Christoph nach Abrede zuerst hinein, sodann aber, nach den ersten Begrüßungen und einigen Scherzen, folgte der Schirrfasser, und es war auffallend, daß sein Hereintreten eine freudige überraschung in der Familie hervorbrachte.
Eines Morgens begegnete sie Eduard von Friesheim. Er bot ihr beide Hände dar, aber sie beachtete seine freudige Erregung nicht, es war ihr unangenehm, zu denken, daß ihre Person Gegenstand auch nur eines einzigen Wortes sein sollte. Als sei sie ausgehungert nach Mitteilung und Aufklärung, sprudelte sie in raschen Sätzen hervor, was sie bedrückte.
Beklagenswert war nur, daß stets vor solcherlei Festen soviel des Widerwärtigen lagerte und bis zum letzten Augenblick die freie und freudige Aussicht darauf verdarb.
Sie war eine Berühmtheit unter den Gymnasiasten ihrer feinen Schönheit wegen, und es galt für eine Ehre, wenn man sie grüßen konnte; da neigte sie leicht den Kopf, wie ein Königskind, und war dabei doch keine stolze Jungfer, sondern eine freudige Augenweide.
Sie hatten recht damit. Eine freudige Erregung war über den jungen Menschen gekommen. Die Freundschaft mit dem Wald und die rüstige Ruhe seines Vaterhauses hatten ihn beschenkt, immer und immer wieder, und was man dafür von ihm wollte, war so lächerlich gering gewesen.
Erbebt vor Justinian und Belisar.« Eine freudige Bewegung der gotischen Krieger war die Antwort. Der alte Hildebrand trat ans Fenster und rief zu den unten stehenden Goten hinab: »Hört, ihr Goten, frohe Kunde: Krieg, Krieg mit Byzanz.« Da brach unten ein Getöse los, wie wenn das Meer entfesselt über seine Dämme bricht, die Waffen klirrten und tausend Stimmen jubelten: »Krieg, Krieg mit Byzanz!«
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