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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Langsamen Schrittes, wie ein müder Reisender, nahte der Mönch mählich dem Platze, wo sich Adolf niedergelassen hatte, und blieb plötzlich vor ihm stehen. Freudige Überraschung belebte seine Züge; offenbar war ihm Adolf wohlbekannt. Aber sein Gesicht wurde gleich wieder ernst und kalt, als wollte er sich verstellen. Adolf merkte erst jetzt die Anwesenheit des Mönches.

Sie nahmen sich an der Hand, Gebhard lachte, wie die Mutter so leichtfüßig mit ihm springen konnte. Sie kamen dem Mädchen noch zuvor. Die Großmutter wurde von beiden Seiten umfangen und hörte nichts als: Er lebt und grüßt uns tausendmal! Auf diese freudige Erregung folgten Wochen des Wartens.

Ich trat ans Fenster und öffnete die Läden: Der Himmel war mit Wolken ganz bedeckt. Hinter denselben im Osten mußte die Sonne soeben aufgegangen sein. Unentschlossen blieb ich am Fenster stehen. Wird es der Sonne gelingen, die Wolken zu zerstreuen? Leuchtende Stellen tauchten in der Wolkenmasse nach einiger Zeit auf und erweckten freudige Hoffnung.

Die andern quollen, zusammengedrängt, ängstlich durch die Tür und strahlten auseinander. Keiner konnte seine Arbeit gleich finden, weil auf den ersten Anblick hin die still grinsenden Negerköpfe voneinander nicht zu unterscheiden waren. Verklärte Gesichter. Freudige Ausrufe. Augen, die fassungslos, empört oder traurig auf die Kreuze blickten.

Die Lichter schossen plötzlich über den Schnee zu unsern Füßen und fingen sich an den Felsen. Der freudige Tag war da. Wir banden uns die Stricke um den Leib und ließen ein ziemlich langes Stück von der Leibbinde des einen zu der des andern gehen, damit, wenn einer, da wir jetzt über eine sehr schiefe Fläche zu gehen hatten, gleiten sollte, er durch den andern gehalten würde.

Eben so thöricht war die Annahme, daß er seine Klienten absichtlich einer Gefahr ausgesetzt habe, um ein allgemeines Prinzip festzustellen, und noch thörichter war es, ihn wegen etwas zu loben, was eine grobe Verletzung seiner Berufspflichten gewesen sein würde. Dem freudigen Tage folgte eine nicht minder freudige Nacht.

Es ging auch richtig ziemlich gut, und ich war mit Ernst bei der Sache, da es mich selber wunderte, welch starke und freudige Töne meine Kehle hervorbrachte, und wie sie in dem Brausen des Männergesangs kräftig mitschwangen.

Brunhilde sah die Riesen und erklärte, sie wäre bereit, mit Gunther zu gehen. Bald waren alle wieder auf dem Schiffe und auf der Fahrt nach Worms. Es war eine freudige Fahrt; mit Tanz und Gesang und Spiel verkürzten sie die Zeit. Neun Tage waren sie gefahren und sie näherten sich Burgund. Gunther bat Siegfried, nach Worms voraus zu reiten, sein Glück und seine Ankunft zu verkünden.

Und Gunther war schwach genug, ihr zu glauben und zu gehorchen. Dreißig Ritter schickte er ab. Diese kamen in drei Wochen nach Norwegen, wo Siegfried und Krimhilde gerade wohnten. Krimhilde lag auf dem Ruhe-Bette. Da kamen ihre Mädchen in das Zimmer und brachten die freudige Botschaft: Fremde Ritter sind gekommen und sie sehen aus wie Burgunder!

So hab ich diesem würdig braven Mann, Dem Butler, stilles Unrecht abzubitten; Denn ein Gefühl, des ich nicht Meister bin, Furcht möcht' ich's nicht gern nennen, überschleicht In seiner Nähe schaudernd mir die Sinne Und hemmt der Liebe freudige Bewegung. Und dieser Redliche, vor dem der Geist Mich warnt, reicht mir das erste Pfand des Glücks. Illo.

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