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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Reiting fing zu sprechen an: »Beineberg und ich glauben, daß es auf die bisherige Weise mit Basini nicht mehr weiter geht. Er hat sich mit dem Gehorsam, den er uns schuldet, abgefunden und leidet nicht mehr darunter; er ist von einer frechen Vertraulichkeit wie ein Bedienter. Es ist also an der Zeit, mit ihm einen Schritt weiter zu gehen. Bist du einverstanden?«
Urashima sah ein, daß er diesem frechen Bengel nicht mit Morallehren kommen dürfe; denn auf solche harte Herzen haben Worte keinen Einfluß; er änderte also seine Taktik und sagte nun mit möglichst milder Stimme: »Nun, nun, ärgert euch nur nicht, das war nicht so bös gemeint; aber diese allerliebste Schildkröte gefällt mir und ich möchte sie gern besitzen.
Bei dieser Gelegenheit kam neben einem der Hunde plötzlich der Kopf eines Krokodils zum Vorschein, der sich dem erschreckten und bellenden Tiere bedächtig näherte und es unter Wasser zog, bevor man den frechen Räuber durch einen Gewehrschuss verjagen konnte.
Nach und nach aber wurde er dadurch gewitzigt, den Weltlauf besser zu verstehen, was ein anderer Junge zu seinem Schrecken erfahren mußte; denn als dieser es dem Mädchen nachtun wollte und den Dietegen mit einem frechen Aufschnitt bewirtete, schlug der ihn unverweilt ins Gesicht.
Warum schlug sein Herz mit solcher entsetzten Freude, da etwas von den wilden und frechen Dingen es berührte, deren seine Hoheit nicht teilhaft war? Doktor Überbein
Ich leide; doch von allem Bösen Wird mich der Tod bald, bald erlösen; Er ists, der mir die Krone reicht. Denk an den Tod, wenn freche Rotten Des Glaubens und der Tugend spotten, Und Laster stolz ihr Haupt erhöhn. Sprich bey dir selbst: Gott trägt die Frechen; Doch endlich kömmt er, sich zu rächen, Und plötzlich werden sie vergehn.
Sie sprachen, und der Klang ihrer Worte drang seltsam deutlich zu seinen Ohren hinauf, die Mauern entlang die den Klang weitertrugen. Der Himmel war von einem goldenen, tief-satten Blau, das eine unbestimmte Sehnsucht erweckte. Simon gerade gegenüber tauchten jetzt im Fenster des andern Hauses zwei Weibergestalten auf und berührten ihn mit ihren ziemlich frechen, lachenden Blicken.
Ich überlegte im Auf- und Abgehen, daß, je längere Zeit ich bei dem anhaltenden Gegenwinde bedürfen würde, um den Sund zu erreichen und mein rebellisches Volk durch obrigkeitlichen Beistand zu Paaren zu treiben, leicht in den nächsten Augenblicken sich etwas ereignen könnte, was seinen gesunkenen frechen Mut wieder höbe und das Übel ärger machte.
Er behauptete: "dass die Kaiser, wenn sie Synoden für nötig hielten, stets nach Rom geschrieben und nicht befohlen, sondern nur gebeten hätten, eine Synode zusammenzurufen und dann gutgeheißen oder verdammt hätten, was man in Rom für nötig fand". Die Erzbischöfe Teutgaud von Trier und Günther von Köln traten kühn dem frechen Nickel entgegen.
Verachtet von dem Letzten meiner Diener, Verhoehnt von meinem Weib, mit Recht verhoehnt, Wie Wild gehetzt, von Haus und Bett vertrieben! Ich kann's nicht tragen, kann nicht leben so! Hinausgestrichen aus der Fuersten Zahl, Ein Dienstmann dessen, der mir sonst ein Spott; Und ungestraft, mein lachend, ziehn die Frechen, Die mich verraten, fort aus meiner Haft. Horch! Ottokar. Vivat Rudolphus?
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