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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Mit Ruhe und dem Bewußtsein, Gutes gewollt zu haben, in der zufriedenen Brust, lache ich über den Spott meiner Neider, über die hämischen Bemühungen jener Falschmünzer, die mit schnöder Schadenfreude aus allem, was man je gesagt und gedacht, nicht gesagt und nicht gedacht hat, Gift saugen und in ihrer frechen Leumundsiederei ein Gebräu zusammenkochen, das sie gerne mir unterschieben möchten!
Vielleicht soll es so sein, vielleicht ist es gut so, aber im allgemeinen nimmt man es doch zu seelenruhig hin, und wo ein außerordentlicher Mann persönlich auftritt, zeigt sich sofort das Element der frechen Gemütlichkeit, selbst in der Verehrung, die man ihm zollt. Bei Balzac heißt es einmal köstlich: der Kaufmann steht einem Schriftsteller immer mit gemischten Gefühlen gegenüber.
Sind Mutter und Schwestern Ihm nicht ein heiliges Pfand, und es wagten die frechen Empörer, Ungestraft, mit frevelnder Hand an die Theuern zu tasten? Hundert Reiter allein genügen mir, sie zu vernichten.
Das ertrug ich nicht, Kind, von diesem ungebildeten, frechen Menschen eine solche Beleidigung, und so schalt ich ihn denn einen »Dummkopf!«, er aber sagte mir darauf bloß kurz: »Das sagt mir nun so einer!« Ich dachte erst, daß er betrunken sei, hielt es ihm denn auch vor: »Hör mal,« sagte ich, »du bist wohl betrunken?« Er aber grobte mich an: »Haben Sie mir denn was zu trinken gegeben?
Wenn gab ein Vater einen Stein Dem Sohn, der Brodt begehrte? Bet oft; Gott müßte Gott nicht seyn, Wenn er dich nicht erhörte. Dich stärket auf der Tugend Pfad Das Beyspiel selger Geister: Ihn zeigte dir, und ihn betrat Dein Gott und Herr und Meister. Dich müsse nie des Frechen Spott Auf diesem Pfade hindern; Der wahre Ruhm ist Ruhm bey Gott, Und nicht bey Menschenkindern.
ERSTER TRABANT: Sag, warum gabst du nicht sogleich Dem frechen Kerl einen Backenstreich? ZWEITER: Ich weiß nicht, mir verging die Kraft, Sie waren so gespensterhaft. DRITTER: Mir ward es vor den Augen schlecht, Da flimmert' es, ich sah nicht recht.
Sie enthielten die abgeschmacktesten Erzählungen und trivialsten Geschichten, und wenn auch ihre Verfasser mit der Mutter Jesu nicht so vertraut waren wie jener Portugiese, der ein "Leben im Bauch der Maria" schrieb, so berichten sie uns doch unter anderem, dass dem frechen Menschen, der Maria unzüchtig anzufassen wagte, augenblicklich die Hand verdorrte.
Nadia hatte es durchschaut, daß irgend ein wichtiges Geheimniß die Handlungsweise Michael Strogoff’s bestimmte, daß dieser, aus welchem Grunde wußte sie nicht, sich nicht selbst angehörte, nicht das Recht hatte, über seine Person zu verfügen, und daß er unter diesen Umständen sich heroisch seiner Pflicht zum Opfer brachte, selbst gegenüber einer so frechen, tödtlichen Beleidigung.
Wir haben den tiefernsten und trauervollen Narren und dann den eitlen, albernen und spiessbürgerlichen Narren gesehen und wenn uns diese beiden interessiert haben, so wird uns gewiss nicht minder der dritte, nämlich der fröhliche kecke und übermütige, der schöne und glückliche Narr interessieren, das Ideal des Maskenballes, Hanswurst oder Harlekin mit der spitzbübischen frechen Pritsche, mit welcher er, leise alle Menschen neckend, im Saal herum tanzte, indem er alle, die ihn sahen, durch seine unschuldige antiloppenhafte Fröhlichkeit und Lustigkeit in helles Entzücken setzte.
Euch find' ich nun, ihr Frechen, aus der Fremde her Mit übermut ergossen, gleich der Kraniche Laut-heiser klingendem Zug, der über unser Haupt, In langer Wolke, krächzend sein Getön herab Schickt, das den stillen Wandrer über sich hinauf Zu blicken lockt; doch ziehn sie ihren Weg dahin, Er geht den seinen; also wird's mit uns geschehn.
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