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Aktualisiert: 22. Oktober 2025


Also, Ihr Tölpel, meidet was in der Pöbelsprache heißt, verlaßt den Umgang was auf bäurisch heißt, die Gesellschaft dieser Frauensperson was im gemeinen Leben heißt, Mädchen; welches alles zusammen heißt: meidet den Umgang dieser Frauensperson, oder, Tölpel, du kommst um; oder, damit du es besser verstehst, du stirbst; nämlich ich töte dich, schaffe dich aus der Welt, bringe dich vom Leben zum Tode, von der Freiheit zur Knechtschaft.

»– Ich werde nie vergessen, wie selig ich war, als ich zuerst in ein Museum kammeine Mutter nahm mich eines Tages unverhofft mit in die Stadt und ging mit mir hinein! – Wie besoffen bin ich vier Tage lang herumgelaufenkriegte Tadel über Tadel in der Schule, weil ich nicht aufpaßtejaich weiß nochein kolossaler Schinken von Rubens mit so ’nem springenden Löwenbiest und einer fetten Frauenspersonder überwältigte mich ganz und garjetzt finde ich ihn scheußliches war einfach die Kraft, die Üppigkeit, die mich da so anschrie

Deshalb wandte er sich an den Buchhändler des Erzbischofs und bat ihn, ihm »ein passendes Erbauungsbuch für eine gebildete Frauensperson« zu schicken.

Es ward ihm aber auf einmal ganz seltsam zumute und von Stund an waren seine Gedanken auf eine solche gute und schöne Frau gerichtet, und diese Gedanken schmeichelten ihm so sehr und beschäftigten ihn so anhaltend, daß er darüber keine Frauensperson in Seldwyla mehr ansah.

Eines Nachts erweckte ihn ein Klopfen an den Fensterladen des Kämmerchens, wo er schlief, und die bekannte Stimme einer getreuen Frauensperson rief ihm zu: »Joachim, auf! auf aus den Federn!

Schließlich brachte er hervor: »Sind Sie demnach denn also die Künstlerin Fröhlich?« »Na jasagte die Frauensperson. Unrat hatte es gewußt. »Und Sie führen Ihre Künste in diesem Gasthause vorAuch dies wollte er noch von ihr selbst bestätigt hören. »Originelle Fragebemerkte sie. »Drum denn

Wenn der Dichter Abstrakta personifieret, so sind sie durch den Namen, und durch das, was er sie tun läßt, genugsam charakterisierst. Dem Künstler fehlen diese Mittel. Er muß also seinen personifierten Abstraktis Sinnbilder zugeben, durch welche sie kenntlich werden. Eine Frauensperson mit einem Zaum in der Hand; eine andere an eine Säule gelehnet, sind in der Kunst allegorische Wesen.

Ja, feste Dollen, haha, zu meiner Zeit: rum bum rum bum « »Hätt' alles nicht g'schadt, aber natürlich knapp vorm Training bei der Nacht mit Weibern rumlaufen, daran liegt's. Haben S' damals unsern >Stroke< g'segn in der Bretzelgass'n? Wissen S', wer die Frauensperson war? Die blonde Sportmirzl, wann Sö's no nöt kennaEin gellender Pfiff. Der Zug fährt ein.

Denn so viel war sicher, etwas war mit der Pfarrfrau nicht recht geheuer. Kein anderer Mensch hatte so weißes Haar und ein so junges Gesicht dazu, und es war doch auch gar nicht natürlich, daß eine Frauensperson mit einer Stimme sprach, die wie ein Wasserfall donnerte. Und ebensowenig hätte ein einziges gewöhnliches Menschenkind so viel Widerwärtiges und Unangenehmes anrichten können.

Ein Liebhaber verliert einen Gegenstand, den er anbetet; er ergießt seine Klagen in den Busen einer Freundin, für deren Reizungen er bisher vollkommen gleichgültig gewesen war Sie bedauert ihn; er findet sich dadurch erleichtert, daß er sich frei und ungehindert beklagen kann; und die Schöne ist erfreut, daß sie Gelegenheit hat, ihr gutes Herz zu zeigen: Ihr Mitleiden rührt ihn, und erregt seine Aufmerksamkeit: Sobald eine Frauensperson zu interessieren anfängt, sobald entdeckt man Reizungen an ihr: Die Regungen, worin beide sich befinden, sind der Liebe günstig; sie verschönern die Freundin, und blenden die Augen des Freundes: überdem sucht der Schmerz natürlicher Weise eine Zerstreuung, und ist geneigt sich an alles zu hängen, was ihm Trost und Linderung verspricht: Eine dunkle Ahnung neuer Vergnügungen; der Anblick eines Gegenstands, der solche geben kann; die günstige Gemütsstellung, worin man denselben sieht, auf der Einen die Eitelkeit, diese große Treibfeder des weiblichen Herzens; das Vergnügen, so zu sagen, einen Sieg über eine Nebenbuhlerin davon zu tragen, indem man liebenswürdig genug ist, ihren Verlust zu ersetzen; die Begierde, selbst ihr Andenken auszulöschen; vielleicht, auch die Gutherzigkeit der menschlichen Natur, und das Vergnügen glücklich zu machen, auf der andern Seite wie viel Umstände, welche sich vereinigen, unvermerkt den Freund in einen Liebhaber, und die Vertraute in die Hauptperson eines neuen Romans zu verwandeln.

Wort des Tages

oranier

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