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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Drum ist der Oesterreicher froh und frank, Traegt seinen Fehl, traegt offen seine Freuden, Beneidet nicht, laesst lieber sich beneiden! Und was er tut, ist frohen Muts getan.

Wetter noch einmal es muß doch ein ganz wundervolles Gefühl sein, wenn man irgendwo was ausgefressen hat, mit den Rothkragen auf der Ferse am Ende glücklich Salzwasser erreicht, und nun draußen frank und frei, mit einem Schlage jeder Furcht vor Verfolgung enthoben, »durch die Wellen streicht, Fridolin«.«

Mondän und elegant verfuhr mit ihr schon Bruno Frank, doch ist er nicht hier einzuwechseln. Sehr deutlich ward die Angelegenheit, als sie tatsächlich auf rein germanischen Ambos geriet. Sie wurde mit furioser Wucht aufgelegt und mit dem Schreien eines Stieres geschichtet.

Was wollen Sie?« – »Du bist ein Hundsagte Frank mit einer Bestimmtheit, die ihm selbst unerwartet erschien. »Du bist ein Hundwiederholte er, als der Leutnant schwieg. – »Gewehr und Seitengewehr ablegenschrie der Leutnant gleichsam mit einem letzten Kraftaufwand und ging entschlossen auf den Soldaten zu, der da stand ohne eine Hand zu rühren.

Zutiefst ist bei aller Flamme eine tiefe Wut, sonst nichts. Es ist von enormster Wichtigkeit, daß Erscheinungen wie Leonhard Frank existieren, und ihr Mut wird nicht vergessen sein, wenn irrgeleitete Knaben mit neu polierten Phrasen in neue Kriege ziehen werden. Viele Unbestochene werden an seinem Namen einen Halt finden und werden sein Buch dem Wahnsinn vielleicht entgegenhalten.

Frank Aschenbrenner, todmüde und so erschöpft wie er noch nie im Leben gewesen war, kam gleichwohl nicht eigentlich zum Bewußtsein dieser Müdigkeit, sondern sein Kopf war ausgefüllt von einem einzigen Gedanken, der ihn weit über alles leibliche Ungemach hinwegtrug.

Der Reisende kam wieder zurück und lehnte sich an die Deichsel des Wagens. Der Blinde begann zu singen. Nun schien der junge Mann plötzlich mit großem Interesse zuzuhören. Der Knecht erschien und spannte die Pferde wieder ein. Und jetzt erst, als besänne er sich eben, griff der junge Mann in die Tasche und gab Carlo einen Frank. »O danke, dankesagte dieser.

Aus Deutschland sei ihr Vater nicht Gewesen; ein geborner Deutscher nicht. Was war er denn? Wo war er sonst denn her? Nathan. Das hat er selbst mir nie vertrauen wollen. Aus seinem Munde weiß ich nichts davon. Saladin. Und war auch sonst kein Frank? kein Abendländer? Nathan. Oh! daß er der nicht sei, gestand er wohl. Er sprach am liebsten Persisch... Saladin. Persisch? Persisch? Was will ich mehr?

Sie verdarben sich, indem sie Herrn Ibsen zehn Jahre lang ausschließlich spielten, die Schauspielerschaft einer ganzen Generation mit Nervengeflüster und bemerkten gar nicht, daß sie darüber ihren bedeutendsten Dramatiker der letzten fünfzig Jahre, Frank Wedekind, gänzlich vergaßen.

Daß ich euch eure Löhnung auszahle, oder gar, daß ich euch frank und frei gebe, daran ist gar nicht zu denkenFreilich mochten sie sich durch diesen Bescheid nicht sonderlich befriedigt fühlen; und so geschah es denn wohl auf ihren Betrieb, daß wenige Tage nachher ein Offizier von der britischen Flotte an meinem Borde erschien, mit dem Auftrage von seinem Admiral, die augenblickliche Auslieferung von drei geborenen englischen Untertanen von mir zu verlangen, die sich, wie er erfahren habe, auf meinem Schiffe befänden, und deren völlige Entschädigung für den bisherigen Dienst zugleich erfolgen müsse.

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