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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Es ist Nachtschlafenszeit, und ich will meine Ruhe haben in meinem eigenen Haus versteht Ihr das?« »Ich versteh' Euch, Mütterchen,« lachte aber Bertrand »danke übrigens für den Wink, und vergeßt die 500 Frank nicht. Doch jetzt: Achtung.
Die Greise freuen sich schon sonnabends auf den Ruhepunkt, wo sie nach sechs mühevollen Tagen die Ihrigen reinlich und festlich gekleidet in Freude und Lust um sich sehen; die Kinder rechnen schon Montag, wie lange es noch zum Sonntag sei, dann ist keine Schule, dann können sie frei und frank herumlaufen und spielen nach Herzensgefallen, und vollends den jungen Leuten öffnet sich ein Himmelreich bei Musik und Tanz, unter der Linde und in der Schenke.
Er und seine Frau waren Deutsche. „Ich wollte nur noch schnell Abschied von Ihnen nehmen,“ sagte Herr Frank. „Meine Frau läßt Sie herzlich grüßen, sie hat alle Hände voll zu tun. Wir reisen heute ab. Man kann nicht schnell genug fortkommen aus dem Feindesland. Was sagt Kolmann zu diesem Krieg? Wie falsch und tückisch fallen die Feinde von allen Seiten über Deutschland her!
Aus der Reibung, dem bis an alle Himmelsdecken dampfenden Beischlaf fährt erst das elektrische Gewitter der aufziehenden Idee. Zuerst stieß Frank, noch grob und derb, gegen die Erziehung, denn was er seither schrieb, ist filtriert aus seinen schlechten Erfahrungen, und seine Wunden bluten sich ins Buch. Da war noch Jugendliches manchmal, aber es drängte schon Bitternis nach.
Frank Aschenbrenner sitzt an der Leiche des Offiziers, dem er den Waffenrock vom Leib gerissen hat und starrt fortwährend nieder in das vom Morgenschein immer bleicher werdende Gesicht des Toten. Jetzt, da er nicht mehr den bunten Rock mit den Epauletten am Körper des jungen Leutnants erblickte, war es auch nicht mehr der Vorgesetzte, den er getötet, sondern es war ein Mensch gleich ihm.
Sie wehrte mit ihrer Hand ab und ersuchte Joseph, ihr frank und frei seine Meinung bezüglich der Reklame-Uhr herauszusagen. »Ich bin fest davon überzeugt,« sagte er, »daß sie sich auf guten Wegen befindet. Man muß nur jetzt noch ein wenig Geduld haben. Anknüpfungen mit weiteren Kapitalisten«
Das Kind ist verwildert; denkt nur, gestern kam sie mir barfuß bis nach Tremis entgegen, es hat mich geschämt vor den Leuten. Ich habe keine Zeit, mich mit ihr abzugeben, die kropfige Susi, das Keifweib, wird nicht Herr über sie, fahre ich aber einmal mit einem Donnerwetter dazwischen, so schilt sie mich frank einen Rabenvater.«
Er ist ein Frank' und läßt sich bilden. Atalus. Ich aber will nicht, sag ich noch einmal. Die Pferde hüt ich endlich, weil ich muß, Und weil's ein edles, ritterliches Tier. Doch in der Küche? Eher hier am Platz Laß ich mein Leben, gliederweis zerstückt. Kattwald. Die streiten, ho! Nun ja, ich sehe schon. Was treibt ihr hier? Edrita. Wir suchten Küchenkräuter.
Und Frank Aschenbrenner steckte das gefundene Geld zu sich und ging. Sein Gesicht war bleich und auf einmal empfand er Furcht. Das Geld in seiner Tasche bedrückte ihn, es schien den ganzen Körper niederzuziehen in eine Schlucht oder in das Ackerfeld da neben ihm. Alle Heiterkeit und alle Befriedigung war mit einemmal fort und er stierte in die Ebene hinaus, ob man ihn nicht verfolge.
Bis schließlich Armand, als er nicht fertig wird, an den Kerl herantritt, ihm die Faust vor die Nase drückt: »Und du willst ein ehrlicher Kerl sein?« Wendet sich wutgeschwollen gegen den Hauptmann um: »Bezahlen hat er sich lassen, mit fünfundachtzig Frank. Meinen Freund Louis Poinsignon wollte ich begraben, der am Typhus gestorben ist im Lazarett.
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