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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Jeder Eingeborene sucht allerdings auch heute noch seinen Stolz darin, dermaleinst eine Flinte zu besitzen, um der Jagd, die ja in Aegypten frei ist, fröhnen zu können; aber eine Notwendigkeit, eine Waffe zu haben und zu tragen, wie das früher der Fall war, namentlich vor Mohammed-Alis Zeiten, die liegt heute nicht mehr vor.
Sie hatte Wasser zu bringen, das Feuer im Ofen zu nähren und nach den Wünschen des Paares zu fragen; sie redete mit süßlicher Stimme, aber ihre Züge waren versteinert vor Haß gegen die obere Welt, gegen die, die da kamen, um verächtlichen, eiligen Genüssen zu fröhnen.
Ferabors schützt dich nicht, dein Sohn, o Keikawus, Wie stark er sei, dich schützt nicht dein Kronfeldherr Tus, Noch all die andern sonst, die deinem Zepter fröhnen; Ich schütze selbst dich nicht mit meinen achtzig Söhnen. Sie werden alle nicht schnell wie Hedschir erliegen, Doch ohne Rostem sind wir nicht im Stand zu siegen.
Aber Sie wissen, Frau Gräfin, ein Jahr lang muß noch gesündigt werden auf meine Nerven, ein Jahr lang muß ich noch frohnen, widerstrebend, verzweifelnd, aber ich muß!« »Durchaus?« »Durchaus. Ich darf meine Zeitung, meine alte Nährmutter, nicht sitzen lassen. Es wäre eine Treulosigkeit.« »Dann thun Sie's nicht,« versetzte die Gräfin rasch. »Wie schwer es Ihnen auch falle, thun Sie's nicht.«
Händler brachten die nötigen Waren, die wegen des schwierigen Transportes sehr teuer wurden; aber die Möglichkeit, die man dort genoss, der Leidenschaft für Kartenspiel und Hahnengefechte ungestraft fröhnen zu können, wog manche Nachteile auf.
Die Hand streck aus! dem Schah vom Haupt die Haube nim! Wenn diese Länder all erst deiner Herrschaft fröhnen, Werden dir allerwerts auch huldigen die Schönen. Die Schönheit ist die Blum, o Sohn, auf dem Gefild Des Lebens, und die Lieb ein Thau auf Blumen mild. Nie fehlen möge dir, o Jüngling, auf der Au Der Jugend und des Glücks die Blume noch der Thau!
Von allen Seiten starrten uns Menschen mit fremden, verdächtigen Gesichtern an, die sich hier zu dem alleinigen Zwecke, um den oberhalb der Wasserfälle unbekannten Genüssen, wie Hazardspielen und Hahnenkämpfen um hohen Einsatz und dergl. zu fröhnen, aufhielten. Dabei herrschten hier ständig Streit und Zank, an die wir seit langer Zeit nicht mehr gewöhnt waren.
Cotta bat inständig: »nicht zu vergessen, daß wir selbst Vorurteilen fröhnen müssen, um die höheren großen Zwecke zu erreichen, besonders den Verein«. In gleichem Sinne schrieb Armansperg an Motz: »das gewiß segensreiche Werk, welches durch den Handelsvertrag nunmehr in das Leben treten wird, verdankt Deutschland größtenteils der Großartigkeit Ihrer Ideen und der tätigen Sorgfalt, womit Ew.
Dieß thaten immer große Künstler, welche die Kraft hatten einen eigenen Weg zu gehen, und der Mode nicht zu fröhnen. Der Punkt dieser schönen Vereinigung der Gründlichkeit des Satzes mit Anmuth und Lieblichkeit ist gewiß die treffliche und vor seiner Zeit unbekannte Art die Blasinstrumente zu brauchen und wirken zu lassen. Hierinn glänzt sein erfinderisches Genie ohne Beyspiel und Nebenbuhler.
Nachts sind überhaupt alle Genüsse erlaubt, indess pflegen manche Schnapstrinker während des Ramadhan sich geistiger Getränke zu enthalten; Opiumesser, Haschisch- und Tabacksraucher können, übrigens ohne dass man Anstoss daran nimmt, ihren Leidenschaften fröhnen. Nachts dürfen auch Hochzeiten im Ramadhan gefeiert werden, obschon auch dies selten vorkommt.
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