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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Elasser ließ die Hände vom Gesicht fallen und blickte den Fremdling mit glasigen Blicken an. Arnold war etwas verdutzt über die gepreßte Trauer und düstere Niedergeschlagenheit, die hier herrschten. Er forschte unter den Gesichtern der Kinder und als er das ihm bekannte der kleinen Jutta nicht erblickte, fragte er: »Ist sie noch nicht zurück aus dem Kloster?«
„Und wie viel würdest du mir bewilligen, Friedrich?“ forschte der Mann lauernd. „Ich sagte es ja schon. Den Betrag für die Ueberfahrt und eine Summe in angemessener Höhe für den Anfang, keinen Pfennig mehr, und auch nur dann, wenn das Geld dafür verwendet wird. Und nun nochmals.
Dieser Graf wies mich her an unsern hochmögenden Herrn, und so bin ich hier, um in die Bauernschädel Ordnung zu bringen und sie zu rechten Menschen zu erziehen.« »Habt Ihr kein Weib, Schulmeister?« fragte Schlupps. »Nein,« war die Antwort, und Säuerling machte ein Gesicht, das aussah wie sein Name. »Ist es tot?« forschte Doktor Neunmalgescheit. »Nein.
»Nie mehr, Georg nie mehr!« Angstvoll forschte ich in seinen Zügen. »Hast du gelitten, mehr als sonst?« »Sprechen wir nicht davon, jetzt ist es ja gut alles gut!« Und er lächelte mit seinem strahlendsten Lächeln. Zwanzigstes Kapitel An einem schönen Sommersonntag besuchten uns die Eltern wieder. Sie berührten das Vergangene nicht mehr.
Nesi stand vor der Alten, die sich auf einen Reisekoffer niedergelassen hatte; ein Lächeln verklärte ihr ernstes Gesichtchen, dann aber schien sie nachzusinnen. "Nun, Neschen", forschte wieder die Alte. "Würd's dich freuen, Neschen?" "Ja, Anne", sagte sie endlich, "ich möchte wohl eine kleine Schwester haben, und Vater würde sich gewiß auch freuen; aber "
Aber jung und schüchtern, wie sie war, mußte sie im Anfang lieber dulden als klagen. Eben die Vollkommenheit ihres Charakters ließ es nicht zu, daß sie sich dem entzöge, was sie für ihre Pflicht hielt, oder nach der Ursache ihrer Schmerzen forschte. Denn diesen ein Ende zu machen, wäre eine zu heikle Sache gewesen; Julie hätte gefürchtet, ihre jungfräuliche Scham zu verletzen.
"Ja, mit Herrn Ulrich steht er freilich nicht gut; das ging aber so: Der Herzog hatte einen schönen dänischen Jagdhund, der hatte sich im Schönbuch einen Dorn tief in die Pfote getreten. Den Herzog dauerte der Hund; er forschte nach einem geschickten Mann, der das Tier heilen könnte, und zufällig war der Kahlmäuser da und bot sich mit wichtigem Gesicht dazu an.
Bleiben Sie noch eine Weile auf Falsterhof, Herr von Brecken? oder verlassen Sie uns?“ hub die Pastorin mit Absicht an und forschte unbemerkt in seinen Mienen.
Seltsam, die Tränen rührten Olivia nicht, ruhig forschte sie Marianne aus und erfuhr, daß Ingbert schon seit Wochen in die Stadt zurückgekehrt war und in seinem Atelier fast ohne Pflege krank lag. »Ja, hast du ihn denn nicht besucht?« fragte Olivia mit großen Augen. »Wie soll ich denn? Wie kann ich ihn denn besuchen?« erwiderte Marianne, und um ihren Mund zuckte es hilflos.
Die Königin, krank und schlaflos des Nachts, habe erst zur achten Stunde Schlummer gefunden. Eben erst erwacht sei sie sehr schwach. Gleichwohl solle die Bittende vorgelassen werden, da es dem König gelte. »Ist das aber auch gewiß wahr?« forschte die Sklavin. »Nicht unnütz möcht’ ich meine Herrin mühen:« – es war Aspa – »wenn ihr nur Gold damit erlisten wolltet, sagt es mir frei.
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