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Aktualisiert: 13. Mai 2025


»Nie mehr, Georg nie mehrAngstvoll forschte ich in seinen Zügen. »Hast du gelitten, mehr als sonst?« »Sprechen wir nicht davon, jetzt ist es ja gut alles gutUnd er lächelte mit seinem strahlendsten Lächeln. Zwanzigstes Kapitel An einem schönen Sommersonntag besuchten uns die Eltern wieder. Sie berührten das Vergangene nicht mehr.

Man war nicht ballmäßig gekleidet, sondern nur wie an einem Sommersonntag, den man im Freien verbringt: die Kavaliere in kleinstädtisch geschnittenen Anzügen, denen man ansah, daß sie die ganze Woche geschont wurden, und die jungen Mädchen in lichten und leichten Kleidern mit Feldblumensträußchen an den Miedern.

Damals, in der Jugendzeit, gab es auch so eine Art Schlucht, aber eigentlich war es mehr eine Sandsteingrube, aber eine so seltsame und zierliche, wie er später nie wieder eine gesehen hatte. Diese rundliche Grube befand sich am Rand eines ausgedehnten Buchen- und Tannen- und Eichenwaldes, er und seine Geschwister entdeckten sie eines Tages auf einem hin und herstreifenden Nachmittagsspaziergang. Es war auch an einem Sommersonntag, vielleicht war es auch schon ein wenig gegen den Herbst zu. Die Kinder waren vorausgesprungen, Spiele erfindend und betreibend, hinterher kamen die Eltern. Die neuaufgefundene Grube erwies sich als der herrlichste Spielplatz, man beschloß, dazubleiben und die Eltern hier zu erwarten. Diese kamen an, und auch sie fanden den Ort reizend, es gibt Naturpunkte, die einfach berücken, so dieser. Die Ränder der Grube waren von einem wahren, kaum durchdringbaren Baumdickicht bewachsen, so daß es eigentlich nur neugierigen Kindern aufbewahrt bleiben konnte, den Ort ausfindig zu machen. Freilich befand sich an einer Stelle eine breitere

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hauf

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