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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Georg Vinzenz begrüßte sie voll stummer Überraschung, und, nachdem er den Diener gerufen, damit er das Gepäck versorge, führte er sie ins Haus. »Du bist pünktlich wie ein Mitternachtsgespenst«, sagte er lächelnd und forschte in ihren Zügen, ob sie zu einem so scherzhaften Gesprächsbeginn aufgelegt sei.
Bisher war sie nie auf den Gedanken gekommen, daß auch andre Mädchen sich in Leo verliebt haben könnten und umgekehrt. „Hat Ihr Freund den jungen Damen auch die Kur geschnitten?“ forschte sie weiter.
"Ich werd' es nie vergessen", sagte sie, "daß ich, aus Verwirrung mich wieder erholend, unter den anfragenden geliebten und verehrten Namen auch den Eurigen nennen hörte; ich forschte mehrmals, ob es denn auch wahr sei. Ihr setztet Eure Erkundigungen durch mehrere Wochen fort, bis endlich mein Bruder Euch besuchend für uns beide danken konnte.
Sie forschte in seinem Angesicht in einem Gemisch von Schmerz und Trauer. „Ja
»Aber natürlich, Adolfine, natürlich kenn ich dich!« rief Asmus. Ihre Häßlichkeit war im wesentlichen nicht anders geworden, nur reifer. »Wie geht’s dir denn?« »Och, ich bin jetz verheirat’t. Dies is mein Jung; mags ihn leiden?« »Ja, natürlich,« sagte Asmus. »Was bist du denn geworden,« forschte Adolfine. »Ich will Lehrer werden,« antwortete Asmus.
Ich sah, daß sie sich mir nicht öffnen würden, und forschte in ihren Zügen; aber auch sie blieben verschlossen. Ob sie unglücklich war, weil sie kein Kind hatte? Erdmann spielte stundenlang mit meinem Buben, während sie ihn kaum mit einem Blick streifte.
Am folgenden Morgen war Starschensky verreist, niemand wußte wohin. Er aber war in Warschau; dort forschte er, zu spät! nach Elgas früheren Verhältnissen.
Als Daumer gelesen hatte, gab er dem Bürgermeister das Schriftstück zurück und ging mit ernster Miene auf und ab. »Nun, was halten Sie davon?« forschte Binder; »einige unsrer Herren sind der Ansicht, der Unbekannte selbst könne den Brief geschrieben haben.« Daumer hielt mit einem Ruck in seiner Wanderung inne, schlug die Hände zusammen und rief: »Ach, du himmlische Gnade!«
»Wohin gehst du jetzt?« forschte sie kurz. Und gerade diesen Ton konnte der Landmann nicht vertragen. Mißmutig schüttelte er den Kopf und schien nichts vernommen zu haben. Sie blieb plötzlich stehen. Er wandte sich unwillig zurück und winkte, aber sie rührte sich nicht von der Stelle.
Er überließ sich dem Antrieb und der Stunde, der augenblicklichen Neigung und Verführung, nahm, was ihm entgegengebracht wurde und forschte nicht, was hinter den Wänden vorging und sich hinter den klaren Stirnen verbarg. Lix fesselte ihn durch die matte Schwermut, die über ihr Wesen gebreitet war.
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