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Aktualisiert: 24. Juni 2025
»Ich auch,« erklärte Semper und begriff nicht recht, was Wiedemann mit diesen Selbstverständlichkeiten beabsichtigte. Wiedemann war enttäuscht. Es gab aber auch einen Seminaristen namens Frey, der ein klarer, tüchtiger Kopf war und auch einen guten Stil schrieb. Eines Tages schob sich die Raupe wieder heran. »Der Frey schreibt doch ’n großartigen Aufsatz, was?« forschte Wiedemann.
Ich fragte noch, wie ich mich einem Verhör gegenüber zu verhalten hätte, welches danach forschte, wie die Papiere in mein Haus gekommen seien. »Nennen Sie meinen Namen«, entschied Mangesche Rao. »Und wenn Sie selbst eine Strafe trifft?«
Man forschte natürlich nach dem Ursprung dieser schmutzigen Überraschung, und dieser ergab sich bald aus der Untersuchung. Kein Ort war den geilen Pfaffen zu heilig, und die Regierungen mussten dieselben oft strafen, weil sie einen Altar oder einen andern für heilig geltenden Ort als Sofa betrachtet hatten.
„Hm zum Teil?“ fragte Teut. „Ist's noch etwas anderes, als was Sie mir mitteilten und was ich bei dem Charakter der Gräfin auch wohl verstanden habe?“ Tibet zuckte die Schultern nur machte die Miene eines Menschen, der wohl sprechen möchte, aber sich's doch nicht getraut. „Nun?“ forschte Teut ungeduldig. Aber dann in einen anderen Ton übergehend sagte er: „Ein für allemal, Tibet!
Er machte ein ernstes Gesicht und forschte weiter: »Das war alles? Verheimliche mir jetzt nichts
Er sei von seinem in der Nacht erkrankten Herrn beauftragt worden, nach Holzwerder zu reiten, um Herrn von Brecken zu bitten, geneigtest einen anderen Tag für seinen Besuch zu wählen. Nicht wenig überrascht, aber auch von Mißtrauen erfaßt, forschte Tankred in des Boten Mienen.
Bei einem dieser Besuche war Daumer mit dem Knaben ganz allein, und das zum erstenmal; der Wärter hatte auf seine Bitte das untere Tor abgesperrt. Er saß dicht neben dem Gefangenen, er redete, fragte, forschte, alles mit einem vergeblichen Aufwand von Innigkeit, Geduld und List. Zum Schluß beschränkte er sich darauf, das Tun und Lassen des Jünglings voll Spannung zu beobachten.
Man sah sich an, man sah sich um, Die Augen starr, die Mienen dumm: Was war geschehn? Der Bräutigam Stand nicht mehr dort, wo er gestanden Grad eben, sondern war abhanden, Wie fortgewischt von einem Schwamm. Man forschte, spähte; doch vergebens. Der Großvezier, der schon geglaubt, Er sei am Ziele seines Strebens, Schien vor Erregung sinnberaubt.
»Ja, auch dir,« fuhr sie atemlos fort, »ich merk’ das sehr wohl – du hast nur Mitleid für mich – nur Mitleid. Und wir haben uns doch aus Liebe geheiratet.« Er war zögernd an ihr Bett getreten und plötzlich umschlang sie seinen Hals: »O Gott – o Gott, ich bin wohl sehr häßlich geworden?« forschte sie, am ganzen Leibe zitternd. »Nicht wahr, gesteh’s nur ganz offen.«
Unter uns Hindus aber befinden sich einige Brahmanen, und es wäre eine unlöschliche Sünde, wollte ich mir anmaßen, einem Brahmanen Befehle zu erteilen!« »Dummes Zeug! In unserer Armee gibt es keine Kastenunterschiede, sondern nur Soldaten! Wegtreten!« Ich wandte mich zum Gehen; da er aber bemerkte, daß ich noch etwas auf dem Herzen hatte, rief er mich nochmals zurück und forschte: »Nun?
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