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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Du wolltest sagen: Euer Sohn that diß und das, euer Bruder, diß; so focht der edle Dowglas; aber wenn du mein gieriges Ohr mit ihren kühnen Thaten vollgestopft gehabt hättest, dann würdest du alles dieses Lob mit einem einzigen Seufzer weggeblasen und damit beschlossen haben, daß mein Bruder, mein Sohn und alle geblieben seyen. Morton. Dowglas lebt, und euer Bruder auch noch; aber Milord euer Sohn
"Ach, Kameraden, mir ist so weh, so weh!" stammelte der begeisterte Liebhaber, dem nur noch ein Teil seiner Rolle beifiel, und zwar gerade der Teil, welchen er in seiner jetzigen Lage mit großer Wahrheit spielte. "Blast, blast!" rief er dann und focht mit den Armen in der Luft. "Blast! O wären das die schwedischen Hörner und ging's von hier gerade ins Feld des Todes!"
Nachdem Burton einige Zeit in der Verbannung gelebt hatte, kehrte er mit Monmouth nach England zurück, focht bei Sedgemoor und flüchtete sich dann nach London in das Haus eines Barbiers in Whitechapel, Namens Johann Fernley. Fernley war sehr arm, wurde von Gläubigern gedrängt und wußte, daß auf Burton's Einlieferung von der Regierung hundert Pfund Sterling ausgesetzt waren.
Jugurtha war der Abgott der Afrikaner, die in ihm den doppelten Brudermoerder gern uebersahen ueber dem Retter und Raecher der Nation. Zwanzig Jahre nachher musste ein numidisches Korps, das fuer die Roemer in Italien focht, schleunigst nach Afrika zurueckgesandt werden, als in den feindlichen Reihen Jugurthas Sohn sich zeigte: man mag daraus schliessen, was er selber ueber die Seinen vermochte.
Es treten auf Cominius und Titus Lartius, zwischen ihnen Coriolanus mit einem Eichenkranz geschmückt, Anführer, Krieger, ein Herold. Herold. Kund sei dir, Rom, daß Marcius ganz allein Focht in Corioli und mit Ruhm erwarb Zu Cajus Marcius einen Namen: diesen Folgt ruhmvoll: Cajus Marcius Coriolanus. Gegrüßt in Rom, berühmter Coriolanus! Alle. Gegrüßt in Rom, berühmter Coriolanus! Coriolanus.
Er warf auch menschliche Fragen auf und brachte das Eigentliche damit näher. Er mischte sich mit Sozialem eng: schrie . . . Hunger, Huren, Seuche, Arbeiter. Doch ohne Ahnung seiner Grenzen focht er nicht nur gegen die Form der Zeitlichkeit, er hatte schöpferische Ambition. Er glaubte ohne Geist sein zu können, begann den Zikadenkampf gegen Gott. Das löste ihn sofort auf.
Peter Cornelius aber stürzte sich wie ein Tier in den Kampf und focht so lange, bis er, von Stichen und Kugeln durchbohrt, sterbend über die letzten Steine sank, die von der Barrikade übrig blieben, indes die Soldaten die Revolutionäre zurücktrieben. So tobte und wütete in allen Straßen und überall der Kampf.
Der Feldherr hatte gerade noch die Kraft, das Haupt verneinend zu schütteln, da sank er vollends zur Erde. Rasch war ich abgesprungen, hatte ihn auf mein eigen Pferd gehoben und der Sorge des Johannes empfohlen, der fünfzig Leibwächter um ihn scharte und ihn schnell aus dem Getümmel flüchtend nach der Stadt hin brachte.« – »Und du?« »Ich focht zu Fuß weiter.
Ich sah mich um: da lag das lang mächtige Gewürm zu halben Dutzenden von frühern Schlachten her mit zerhauenen Häuptern umhergestreut: ich folgte, und so besorgt ich war, ich konnt’ ihn nicht stören, wie er so heldenmütig focht!
Aber es tat bei mir nicht die Wirkung; ich verachtete den Menschen, der so denken und sich so betragen konnte. Ich hielt ihm stand und focht mit ziemlicher Heftigkeit. Ich sagte, der Graf sei ein Mann, vor dem man Achtung haben müsse, wegen seines Charakters sowohl als wegen seiner Kenntnisse."
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