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Aktualisiert: 31. Mai 2025
All unsre Wollust mündet in Gott, was unsre enge Brust nicht faßt, das flutet in die seinige hinüber, er ist nur glücklich, wenn wir selig sind, soll er nicht glücklich sein? Wenn das jetzt käme! Agnes. Nicht weiter, nicht weiter! Das war eine Stunde! Nun komme die zweite! Was gibt's? Kastellan. Botschaft von Eurem Herrn Vater! Ritter Preising! Albrecht. Hierher! Albrecht. Nein!
Jetzt saß er auf einem Eckplatz und sah in die Fahrt: es geht also durch Weinland, besprach er sich, ziemlich flaches, vorbei an Scharlachfeldern, die rauchen von Mohn. Es ist nicht allzu heiß; ein Blau flutet durch den Himmel, feucht und aufgeweht von Ufern; an Rosen ist jedes Haus gelehnt, und manches ganz versunken.
Ich fühlte schmerzhaft die große Kluft zwischen ihrem abgeklärten Alter und meiner gährenden Jugend. Liebe und Verehrung kann bestehen zwischen beiden, auch wohlwollendes Verständnis, und starke Wirkungen können ausgehen von einem zum anderen, aber jene magnetischen Ströme fehlen, durch die das Feinste und Tiefste lebendig vom Menschen zum Menschen flutet.
Die Wortstellung ist symbolisch, die Sprachbildung charakteristisch, nichts zufällig, jede abgebrochene Silbe, jeder weggesprungene Ton die Notwendigkeit selbst. Jede Pause, jede Wiederholung, jedes Atemholen, jedes Stottern ist wesentlich, denn immer hört man unter dem ausgesprochenen Wort das unterdrückte Mitschwingen: mit dem Gespräch flutet die ganze heimliche Erregung der Seele auf.
Der Staat und das Geschlecht, das einzelne Naturereignis wie die einzelne geistige Taetigkeit, jeder Mensch, jeder Ort und Gegenstand, ja jede Handlung innerhalb des roemischen Rechtskreises kehren in der roemischen Goetterwelt wieder; und wie der Bestand der irdischen Dinge flutet im ewigen Kommen und Gehen, so schwankt auch mit ihm der Goetterkreis.
Wie etwas sei leicht, Weiß, der es erfunden und der es erreicht. Das Meer flutet immer, Das Land behält es nimmer. Was wird mir jede Stunde so bang? Das Leben ist kurz, der Tag ist lang. Und immer sehnt sich fort das Herz, Ich weiß nicht recht, ob himmelwärts; Fort aber will es hin und hin, Und möchte vor sich selber fliehn. Und fliegt es an der Liebsten Brust, Da ruht's im Himmel unbewußt.
Und hinter ihnen stehen Tausende, Männer, Frauen, Kinder. Sie warten. Sie besetzen die Auffahrt des gegenüberliegenden Kunstgewerbemuseums. Sie halten Umschau von oben. Und plötzlich biegt in scharfem Trabe eine Karosse um die Ecke der Prinz Albrechtstraße. »Der Reichskanzler!« gellt es laut. Die Menge flutet ihm entgegen, ihm nach, eine einzige dunkle Welle.
Über dem Eingang befindet sich da, wo gewöhnlich sonst in der Kirche die Orgel ist, eine Empore für die Männer, zu der eine Wendeltreppe hinaufführt, die laut dröhnt, wenn man sie betritt. Das Tageslicht flutet in schrägen Strahlen durch die farblosen Scheiben auf die Bankreihen hernieder, die sich von Längswand zu Längswand hinziehen.
Und dann tun sich die Türen weit auf, und vor uns flutet und flimmert der schimmernde Kerzenglanz! O du selige, o du fröhliche Weihnachtszeit; fröhlich und selig, wenn man ein Kind ist, bei Vater und Mutter daheim! Ich habe mich in lichte Träume verloren; aber ich wehre ihnen, denn ich weiss nur zu wohl, dass sie sich trüber und trüber spinnen werden.
Und, sind wir nicht der spröden Klarheit wert, Barmherziger Gott, o richte uns zugrund! Schon flutet wieder nieder die Empörung. Wir fuchteln nur mit Armen zuckend-wirr. Wir schlingen trüber lächelnd die Verschwörung, Da wirbeln alle Gläser mit Geklirr. Die Armen
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