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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Von da an war den Burschen im Schwarzwald Holland das Paradies und Holländer-Michel ihr König; die Holzherren erfuhren lange nichts von dem Handel, und unvermerkt kamen Geld, Flüche, schlechte Sitten, Trunk und Spiel aus Holland herauf.
Sein Abschied waren gräßliche Flüche auf den Presi: »Holt der Satan nicht ihn,« schwor er mit rollenden Augen, »so holt er sein Kind.« Der Presi hatte aber genug Arbeit mit den Fremden, die wieder nach St. Peter kamen und mit fröhlichem Lachen durch das Bergthal schweiften Schweizer, Deutsche, Franzosen und der erste Engländer.
Derjenige deutsche Staat, der in der Person seines Monarchen sich zuerst mit klarer Einsicht in die Tollheit des Glaubens an Hexerei erhob, um der Hexenverfolgung ein Ende und die deutsche Nation von dem Fluche des heidnischen Dämonismus, den einst das Papstthum über sie gebracht hatte, wieder frei zu machen, war =Preussen= .
Dann wieder fluchte er und nahm so entsetzliche Worte in den Mund, daß sich die Wirtin bekreuzigte; noch nie hatte sie solche Worte aus diesem Munde vernommen, und jetzt folgten diese Flüche stets unmittelbar auf: »Eure Exzellenz«. Später sprach er nur mehr noch ganz sinnloses Zeug, man konnte nur unterscheiden, daß sie alle sich um ein und denselben Mantel drehten.
Thränen, Flüche, Verzweiflung die entsetzliche Mahlzeit, woran diese gepriesenen Glücklichen schwelgen, von der sie betrunken aufstehen und so in die Ewigkeit vor den Thron Gottes taumeln Mein Ideal von Glück zieht sich genügsamer in mich selbst zurück. In meinem Herzen liegen alle meine Wünsche begraben.-Präsident. Meisterhaft! Unverbesserlich! Herrlich!
Weh mir! Jason. Du fliehst? Mein Arm wird dich ereilen! Wo ist sie hin! Dort! Du entgehst mir nicht! Verruchte! Ah! Jason. Stöhnst du? Ja zittre nur! Mein Schwert soll deine dunkeln Netze lösen! Doch seh' ich recht? Bist du die Zauberin, Die dort erst heischre Flüche murmelte?
Man fürchtete Unglück und nahm den Brief vom Boden und las das Folgende: »Unglücklicher Bruder! Der Vater sagt, daß ich dir schreibe, er fluche dir und enterbe dich und befehle dir, niemals wieder vor sein Angesicht zu kommen, denn er mag den Sohn nicht sehen, der seinem Namen und seiner Familie Schande bringt. Dein trauriger Bruder Franz.« Bald kam Karl zurück.
Sie waren sehr verblüfft, daß Maeterlinck über seine großen deutschen Auflagen nicht vergaß, daß der Preuße ihm sein belgisches Haus zerstörte und daß Verhaeren, dem Deutschland mehr als Frankreich Bett und Heimat war, Flüche sprach, als Belgien überflutet wurde. Der deutsche Mensch hatte geglaubt, Dank erwarten zu müssen.
Dazwischen gingen die Diener mit Eis und Früchten ab und zu, und ein Bologneserhündchen unterhielt sich in aller Freundschaft mit dem großen, grünen Papagei, der von seiner vergoldeten Stange herab zuweilen auf gut Venezianisch drollige Flüche in die Gesellschaft hineinrief.
Aufschwingend stürzte er nach: »Warum,« schrie er, »warum verfolgst du mich mit Güte, warum überlädst du mein Leben mit Licht? Ich bin hilflos dagegen. Aber ich will es nicht.« Die Tür war zu. Er hämmerte die Fäuste dagegen und Schaum deckte sich über seine Lippen: »Laß mich, verdammt, ich fluche dir, in meiner Niedrigkeit. Das Heilige an deinem Tun verzweifelt mich . . .«
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