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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Am Tage vorher hatten wir unsere neuen Apparate bekommen, und am nächsten Morgen wollte Boelcke mit uns fliegen. Wir waren alle Anfänger, keiner von uns hatte bisher einen Erfolg zu verzeichnen. Was Boelcke uns sagte, war uns daher ein Evangelium. In den letzten Tagen hatte er, wie er sich ausdrückte, zum Frühstück schon mindestens einen, manchmal auch zwei Engländer abgeschossen.
»Und habt Ihr auch Frauen mit?« frug die eine Frau mit leiser Stimme, aber es lag ein solcher Schmerz darin, daß es selbst Steinert unbehaglich zu Muthe wurde, und er rasch sagte: »Ihr müßt nicht verzagen Leute; Wetter noch einmal, die gebratenen Tauben fliegen Einem nicht in's Maul, und Ihr sitzt hier gerade so, als ob Ihr darauf wartetet.
Ihre ganze Rache sollte sich über diesen Knaben ergießen; er hatte ja mit dem Liede den Anfang gemacht und war dessen noch nicht müde geworden. Die jungen Störche waren sehr aufgebracht und je größer sie wurden, desto weniger wollten sie es leiden. Nun kam der Herbst. Alle Störche versammelten sich allmählich, um gegen Winter nach den warmen Ländern zu fliegen. Was für eine Übung ging voraus!
„Kommen auch die Blumen aus dem botanischen Garten da hinaus? Können sie den weiten Weg machen?“ „Jawohl!“ sagte der Student, „denn, sobald sie wollen, können sie fliegen. Hast du nicht schon die herrlichen Schmetterlinge gesehen, die roten, gelben und weißen? Sie sehen fast wie Blumen aus und sind es auch gewesen.
Wir flogen am Tage fünf bis sechs Stunden, ohne je einen Engländer gesehen zu haben. Schon ganz entmutigt begaben wir uns eines Morgens wieder auf Jagd. Mit einemmal entdeckte ich einen Farman, der ungeniert seine Aufklärung fliegen wollte. Mir pochte das Herz, wie Zeumer auf ihn zuflog. Ich war gespannt, was sich nun eigentlich abspielen würde.
Norbert Hanold hatte geglaubt, hier das, wonach er ein unbestimmtes Verlangen trug, zu finden. Doch er war nicht in der Stimmung dazu, obwohl ihn auf der verlassenen Mauer keine Hochzeitspaare und Fliegen behelligten, aber auch die Natur war ausser stande, ihm zu bieten, was er um sich und in sich vermisste.
"Das ist klug", sagte die Schwalbe, "das will ich auch tun." Und gleich fing sie an, eine Menge toter Spinnen und Fliegen in ihr Nest zu tragen. "Aber wozu soll das?" fragte endlich ihre Mutter. "Wozu? Das ist Vorrat für den bösen Winter, liebe Mutter. Sammle doch auch! Die Ameisen haben mich diese Vorsicht gelehrt" "Laß nur die Ameisen!" versetzte die Mutter.
Sonst werde ich dir das Maul aufmachen, daß du reden lernst!« Als der Kutscher den Mann und seine großen Hunde ansah, meinte er doch, daß hier nicht zu spaßen sei, hielt die Pferde an und berichtete, daß da im Walde ein gräuliches Ungeheuer hause, das halb wie ein ungeheurer Bär und halb wieder wie ein Vogel geformt sei, so daß es ebenso gut auf der Erde einherschreiten, als fliegen könne.
Das wäre ja noch harmlos. Andre sehen bei weitem schwärzer; man traut dem Halunken schon zu, daß er seine Wohltäter durch einen feingefädelten Streich hinters Licht geführt hat.« Jetzt vermochte Daumer nicht mehr an sich zu halten. Er blieb stehen, wehrte mit beiden Händen ab, als drängen die Reden seines Begleiters wie giftige Fliegen auf ihn ein, und stürzte ohne Wort noch Gruß davon.
Sauste an der Spitze einer Schwadron seiner Schwadron über das Blachfeld, den blanken Säbel in der Faust ... Wenn das Glück gut war, gleich über die Grenze, in Feindesland ... Wahrhaftig, Zeit war es, daß das deutsche Vaterland sich einmal darauf besann, das Schwert aus der Scheide fliegen zu lassen und mit mächtigen Schlägen um sich zu hauen.
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