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Aktualisiert: 7. Juni 2025


An »das« will sie nie mehr denken. »Das« muß ausgerissen und fortgeschleudert werden, und doch ist es nichts, was sich greifen und fangen läßt. Sie verschließt sich davor, und »das« kommt doch herein. »Das« treibt das Blut aus ihren Adern und fließt selbst darin, es treibt die Gedanken aus dem Hirn und regiert dort, es tanzt durch die Nerven und zittert bis in die Fingerspitzen.

In den Seeschuppen gibt es jeden Abend Tanz. Und das viele Bier, das in den Schenken fließt! Das kannst du dir gar nicht denkenAls Torarin dies sagte, beugte er sich zu dem Hunde hinab, um zu sehen, ob er auf das hörte, was er zu ihm sprach. Aber da der Hund ganz wach dalag und kein Zeichen des Mißvergnügens gab, bog Torarin in den ersten Weg ein, der nach Westen zum Meere führte.

Es gibt dort noch einen anderen Wasserlauf, der zwar nur klein, aber recht ruhig und erfreulich ist. Er entspringt auf demselben Berge, auf dem die Stadt liegt, fließt mitten durch sie und mündet in den Anydrus. Weil seine Quelle ein Stück außerhalb der Stadt liegt, haben sie die Amaurotaner ringsum mit Befestigungen umgeben, die bis zur Stadt reichen.

Während infolge der Wehrkraft alles fließt und sich ändert, steht die Wehrkraft selbst, der Wille der Welt, ewig still, wie der Regenbogen auf dem tosenden Wasserfall. Sie bleibt sich ewig gleich, nur ihre Bekleidung, die Weltmaskerade, wechselt. Der Schein wechselt, das Wesen bleibt.

Ja das, was Hunderttausende von Meilen ferne von uns liegt, und in welches uns doch ein Schritt hineinführt! das Aller-Welt-Weisheit-Volle das, was hinter allen Dingen liegt, die uns im Augenblick größer als es dünken, meine Herrschaften: die Stille des Vegetierens, die Stille des Urgrundes der ungekräuselte, dunkele, schrecklich-schöne Spiegel, durch den aller Aufruhr in uns, meine Herren und Damen, und außer uns, meine Herren und Damen, doch nur wie Bild an Bild nichtsbedeutender Zufälligkeit fließt!

"Weh uns!" jammert Jacopone, "Wer mag diesen Teufel bannen!" Und es nahet Rosadore, Spricht: "Ich wags in Gottes Namen!" Und sie zieht gleich einem Dolche Jene Nadel Rosablankens Aus dem Haar, das Gold der Locken Fließt, sie rüstend, von dem Nacken. Und im heilgen Zorne Gottes Springt die Kranke von dem Lager, Und ein Kreuz von rotem Golde Dienet ihr zur frommen Waffe.

Diese Verschiedenheit in der Beschaffenheit des Wassers ist ein unterscheidendes Merkmal der beiden Flüsse; der eine, der Blaue Nil, ist ein reißender Gebirgsstrom, der mit großer Schnelligkeit steigt und fällt; der andere entspringt im Mwutan Nzige und fließt durch ungeheure Marschen.

Zwar fließt die alte Pestalozzische Forderung der Selbsttätigkeit des Kindes noch immer wie Honig von den Lippen der Pädagogen. Aber diese Selbsttätigkeit ist, wo sie der Wort- und Buchbetrieb der herkömmlichen Schule nicht überhaupt zum bloßen Schein herabdrückt, im wesentlichen fast durch die ganze Schule hindurch für alle drei Grundkräfte des Charakters an fest vorgeschriebene Geleise gebannt.

Ich übte diese Mildtätigkeit zu Ehren des gewaltigen Himmelslichtes. Das Kind war sonderbar geputzt und aufgeziert, ich konnte ihm aber in keiner Sprache etwas abgewinnen. Die Etsch fließt nun sanfter und macht an vielen Orten breite Kiese. Auf dem Lande, nah am Fluß, die Hügel hinauf ist alles so enge an und ineinander gepflanzt, daß man denkt, es müsse eins das andere ersticken.

Denn bei jedem Wahlmodus müssen sich im Vertretungskörper die wirtschaftlichen Interessen und die Impulse des Rechtslebens stören. Und was aus der Störung für das soziale Leben fließt, muß zu Erschütterungen des Gesellschaftsorganismus führen.

Wort des Tages

sagalasser

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