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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Bassanio. Fräulein, Ihr habt der Worte mich beraubt, Mein Blut nur in den Adern spricht zu Euch; Verwirrung ist in meinen Lebensgeistern, Wie sie nach einer wohlgesprochnen Rede Von einem teuren Prinzen wohl im Kreis Der murmelnden zufriednen Meng erscheint, Wo jedes Etwas, ineinander fließend, Zu einem Chaos wird von nichts als Freude, Laut und doch sprachlos.
Sie dachten, vor Drudenfuß und Kreuz Ergebenst verschwinden sollt er. Er aber vollführte seinerseits Nur um so mehr Gepolter. Zum Glück kam gerade zugereist Ein Meister, der vieles erkundet. Der hat gar schlau den bösen Geist In einem Fass verspundet. Man fuhr es bequem, als wär es leer, Bis an ein fließend Gewässer. Da plötzlich machte sich Kniep so schwer, Wie zehn gefüllte Fässer.
Wieviel Menschen in der Welt, so nahe beieinander, so reich bewegt, so fremd und stumm, und alle durch einen Strom von Blut wandelnd, und sein Blut doch besonders rauschend, ein besonderes Ding, in einsamem Bette fließend, voll von Geheimnissen, unbekannter Schicksale voll!
Wenngleich der Satz einiger alten Schulen: daß alles fließend und nichts in der Welt beharrlich und bleibend sei, nicht stattfinden kann, sobald man Substanzen annimmt, so ist er doch nicht durch die Einheit des Selbstbewußtseins widerlegt.
Flora, die eine alte Dame vorstellen sollte, war durchaus nicht damit einverstanden, sie behauptete, Rosi passe weit besser zu dieser Rolle, diese aber hatte nicht einen Funken schauspielerischen Talentes und würde sich niemals dazu verstanden haben, Theater zu spielen. Sie sprach auch weniger fließend französisch als Flora.
Hauptsächlich ist Norddeutschland bis Thüringen hinauf vertreten; von den Mundarten hört man am meisten die Berliner. Doch floh ich, wie gewöhnlich in der Fremde, die Landsleute, und suchte mich an Einheimische zu halten. Sie sind meist höflich und geben gern Auskunft, natürlich in deutscher Sprache, welche die einigermaßen Gebildeten verstehen und manchmal sogar fließend sprechen.
Auch der Prinzgemahl zog wieder einsam seines Wegs wie ein Mönch. Mit traurig gekräuselten Lippen sah man die dicke Gestalt durch die Säle schlendern, ihn, bald zutunlich wie ein Kätzchen, bald träge und faul, fließend von Ironien und Selbstspötteleien. Er war wortkarg; man hörte aufbrausende Worte aus seinem Munde.
Und es begann sehr klar und verständlich zu lesen: »D E F G muß fließend sein, Sonst kommt ein Unglück hintendrein. Vergessen H I K, Das Unglück ist schon da. Wer am L M noch stottern kann, Zahlt eine Buß und schämt sich dann. Es gibt etwas, und wüßtest's du, Du lerntest schnell N O P Q. Stehst du noch an bei R S T, Kommt etwas nach, das tut dir weh.«
Sie wirbelt weich Die Hände schwingend vor .. Sie rollt auf Zehen starr zurück: Steht gipfelnd von Musik umflossen, Silbern sichtbar in die Luft gegossen! Sie schmilzt hinab Und hebt zu kreisen an Um ihrer Seele stillsten Punkt, Wie Schnee, um sein Gebirge fließend, In immer weichere Hand sich gießend,
Wenn die Natur des Fadens ew'ge Länge, Gleichgültig drehend, auf die Spindel zwingt, Wenn aller Wesen unharmon'sche Menge Verdrießlich durcheinander klingt- Wer teilt die fließend immer gleiche Reihe Belebend ab, daß sie sich rhythmisch regt? Wer ruft das Einzelne zur allgemeinen Weihe, Wo es in herrlichen Akkorden schlägt? Wer läßt den Sturm zu Leidenschaften wüten?
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