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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Die eine Seele unendlich weich, die andere tyrannisch, voll Uebermaß im Zorn, unfähig, sich zu beherrschen. Er besaß hervorragende Talente, die aber alle unentwickelt geblieben waren, der großen Armut wegen. Er hatte nie eine Schule besucht, doch aus eigenem Fleiße fließend lesen und sehr gut schreiben gelernt. Er besaß zu allem, was nötig war, ein angeborenes Geschick.

Er verstand Lateinisch, Italienisch und Spanisch, sprach und schrieb Französisch, Englisch und Deutsch, zwar nicht elegant und grammatisch richtig, aber fließend und verständlich. Keine Fähigkeit konnte wichtiger sein für einen Mann, der dazu bestimmt war, große Bündnisse zu organisiren und Armeen zu commandiren, die aus verschiedenen Nationalitäten zusammengesetzt waren.

In einer Buchhandlung, die wir zu unserm Erstaunen sahen und in der schwedische, finnische und deutsche Litteratur vorrätig war, fanden wir als Verkäuferin ein junges Mädchen, eine Finnin, die fließend deutsch sprach. Ein Pavillon krönt den Gipfel des Hügels. Außer einer russischen Kirche mit den bekannten Zwiebelkuppeln giebt es noch eine evangelische, deren Kirchhof wir besuchten.

Einige der Insulaner liefen ihnen entgegen, und halfen ihnen das Boot auf den Corallensand ziehen, während sie mit den Fremden ihre Begrüßungen wechselten. Die Sandwichs-Insulaner haben jedoch eine von den Tonga's sehr verschiedene Sprache, und die Indianer konnten sich nicht unter einander verständigen, während der Fremde die Tonga-Sprache vollkommen gut und fließend redete.

Wir reichten einander die Hände, setzten uns nieder und hatten bald die interessanteste Unterhaltung in englischer Sprache. Er sprach das Englische so rein und so fließend, daß es mir selber nicht klar wurde, welches von beiden Ländern seine Heimat wäre, ob England oder ob Deutschland.

Die Übersetzung ist in Versen, und vielleicht eine von den besten, die wir haben; sie ist wenigstens sehr fließend und hat viele drollige Zeilen. Fußnote S. den 17. Abend. Hist. du Th. Fr., Tome VII. p. 226. Fußnote Vierundachtzigstes Stück Den 19. Februar 1768 Diderot aufgeführt.

Sie trugen kleine Tuniken, die wie nichts waren, und tanzten auf dieser schrägen Ebene uns gegenüber zwischen den Bäumen, tanzten mit Hüften, fließend wie die glatten Sprünge der Leoparden, Beinen . . . stumm vor Berauschtheit, und Armen, die sie im wilden Entsetzen der Schönheit in den Mond hinein schwangen. Alle gingen dann zurück zum Schloß, ich stieg zum höchsten Hügel . . .« Er hielt ein.

Mir ist es in der Tat, als ob ich sie in diesem Augenblick sähe als ob ich das tiefe auf und ab schwellende Brausen des ungeheuren Waldes hörte, manchmal durch das ferne Gebrüll eines Tigers oder das heisere Bellen des Panthers unterbrochen und dazu, ruhig fließend wie ein Strom, die Stimme Vajaçravas' diesen tiefen, volltönenden Baß, eine köstliche Erbschaft ungezählter Generationen von Udgatars .

Ich habe nur den Kopf und ein Viertel des Leibes zur Türe ins Zimmer hineingestreckt und ziemlich fließend und kalt mein Geständnis vorgebracht und bin verschwunden, ohne nur hören zu wollen, was Sie auch dazu sagen würden. Sie saßen, mit einer Handarbeit beschäftigt, auf dem Sofa und waren verwundert und wiederum gar nicht im mindesten verwundert darüber.

Freilich, das gewünschte Heilmittel durfte ich ihm nicht verschaffen, aber ich brachte ihm ein anderes, wohltuendes Heilmittel: Ablenkung. Ich hatte mich nach wenigen Tagen an sein Kauderwelsch gewöhnt, verstand ihn fließend und gewann mir dadurch sein Vertrauen.

Wort des Tages

araks

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