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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Während die Weber und die Fleischer die Leliaerts angriffen, sollten die übrigen Gesellen sich der Stadttore bemächtigen und dieselben verschlossen halten, damit der Feind von außen keine Hilfe bekäme. Kaum war dies beschlossen, da tönte die Morgenglocke auf der St.
Der Fleischer Wothge, der Holzwart oft Beistand in seinem Geschäftsbetrieb gewesen ist, bekundete die bemerkenswerte Tatsache, daß Holzwart nicht fähig gewesen sei, ein Schwein zu schlachten.
Man schickte ganz rasch nach dem Goldnen Löwen nach Tauben, zu Tüvache nach Sahne, zu Lestiboudois nach Eiern und zum Fleischer nach Koteletts. Der Apotheker war selbst bei den Vorbereitungen zum Mahle behilflich, und Frau Homais, sich ihre Jacke zurechtzupfend, sagte: »Sie müssen schon entschuldigen, Herr Professor, man ist in so einer weggesetzten Gegend nicht immer gleich vorbereitet ...«
Sie flohen hinter Saint-Klara vorbei zum Stadtwall und gelangten ans Schmiedetor; hier sprangen sie mit ihren Trabern in den Graben und schwammen mit großer Gefahr hindurch, wobei Châtillons Troßknecht samt seinem Pferde ertrank. Die Fleischer hatten die fliehenden Franzosen bis zum Tor hinein verfolgt.
»Meister,« entgegnete sie, »ich werde meinen Herrn und Vater, wenn ihn mir Gott zurückgibt, von Eurer Treue in Kenntnis setzen; ich kann Euch nur meiner Dankbarkeit versichern.« Bei diesen Worten stand der Obmann der Fleischer auf und zog De Coninck am Arm mit sich fort.
Seine Reisegenossen waren der in Frankfurt ansässige Buchhändler Fleischer und dessen Gattin, eine Tochter des damals geschätzten Dichters Triller, die ihren Vater in Wittenberg besuchen wollte. Die Jahreszeit, in der Goethe seine Reise antrat, war höchst unfreundlich.
Auf den Ruf der Schildwache war die Besatzung aus den Betten gesprungen, und in wenigen Augenblicken waren mehr denn fünfzig bekleidet und gewappnet. Die Zahl verstärkte sich rasch. Besser noch als der Ruf der Wache hatte das Geschrei der Fleischer die Schlafenden geweckt.
Salscha, vom Dorf herkommend, blieb neben Arnold stehen und fragte ihn, was er mit dem Fleischer Uravar gehabt habe, der schimpfe wie ein Teufel auf ihn. Arnold brummte etwas vor sich hin. Weshalb er sich da hineinmische, fuhr das Mädchen fort, dem Juden werde er ja doch nicht zu seinem Recht verhelfen können. »So? warum denn nicht?« fuhr Arnold auf.
Er war überrascht, jedes Häuschen noch auf seinem Fleck zu finden, blickte lächelnd von Torweg zu Torweg und schritt über den Platz hinauf gegen den Kirchhof. Der Fleischer Uravar stand unter der Tür seines Ladens, als ob er sich all die Zeit hindurch nicht von dort gerührt hätte. Die Kreuzspinne lag noch immer auf der Lauer.
»Ja« erwiederte Meier lakonisch »wird ein Vergnügen werden.« »Ihr versprecht Euch nicht viel davon?« »Müßt' es lügen.« »Ein Geschäft?« »Fleischer« »Hm« »Und Ihr?« »Ich?« »Ja« »Schlosser!« sagte der Alte und warf dabei einen flüchtigen Seitenblick nach dem Mitpassagier, ohne dessen nach ihm hinübersuchendem Auge zu begegnen.
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