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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Das Städtchen enthält eine fleißige, wohlhabende Bevölkerung voll Lust, Neugier und Thätigkeit; es ist gewerbsam, denn Mancher Fabriken befliß man sich da und manches Gewerbes und die Einwohner betrieben neben dem städtischen Geschäft auch Weinbau und Ackerbau.

Der fleißige Hermann hat dennoch noch einen Knecht, der ihm zur Hand geht. So gewann der Dichter gerade bei solcher Lebensstellung seiner Personen die nötige Naturlebendigkeit, indem er zugleich eine reiche Welt innerlicher sittlicher Motive vor uns aufthun konnte. Wir sammeln im Folgenden die einzelnen Züge, die das Bild dieser bürgerlich-ländlichen Sphäre der Sitten vervollständigen.

Die reckenhaften Gestalten Quercia's sind bei Federighi zu kräftiger Fülle gemäßigt, seine stürmisch unruhige Bewegung zu kühner Haltung, der stumme, halb befangene, halb mürrische Ausdruck zu frischem kecken Sinn, die tiefen unruhigen Falten der dicken Gewänder zu rundem vollen Faltenwurf; dazu bringt der Künstler einen offenen Sinn und fleißige Beobachtung der Natur und andererseits ein dem Quercia unbekanntes Studium der Antike hinzu.

Die Kinder waren ja jeden Tag in den Stall gekommen, und im Sommer waren sie mit dem Vieh auf das Moor und die Weideplätze gezogen. Die alte Kuh hatte alle genau gekannt, und es waren lauter gesunde, fröhliche, fleißige Kinder gewesen. »Ja, ja, das Vieh weiß sehr gut, ob die Hirten tüchtig sindsagte die Kuh.

Aber der See begnügt sich nicht mit Spiel und Lustigkeit; er bricht sich einen Weg durch einige Sandhügel nach Süden zu, schnürt sich zu einem engen Sund zusammen und sucht sich ein neues Reich. Das findet er, wird bald wieder groß und mächtig, hat eine bodenlose Tiefe auszufüllen und eine fleißige Gegend zu schmücken.

»Nun, du weißt, wie lange du gestern wach lagst, als du immerfort sprachst. Daher mußt du heute früh einschlafen.« »Schläft Mani schon?« »O nein, sie ist dabei, dir etwas Suppe zu kochen.« »Das ist doch nicht dein Ernst, Maschi? Tut sie das wirklich?« »Gewiß! Sie kocht ja alles für dich, die fleißige kleine Frau.« »Ich dachte, daß Mani überhaupt nicht

Endlich ertönt die Türglocke vor Weses Bureau, zu laut für eine Türglocke, über die Stadt hin, zum Himmel auf, und Wese, der fleißige Nachtarbeiter, tritt dort, in dieser Gasse noch unsichtbar, nur durch das Glockenzeichen angekündigt, aus dem Haus; gleich zählt das Pflaster seine ruhigen Schritte. Pallas beugt sich weit hervor; er darf nichts versäumen.

Zwischen hohen Bergen lebte vor langen, langen Jahren ein betagtes Ehepaar, das sich durch fleißige Arbeit redlich, doch kümmerlich nährte. Der Mann ging täglich in den Wald, um Reisig zu sammeln, das er verkaufte, und aus dem Erlös bestritt er den Lebensunterhalt. Während der Mann im Walde war, kochte und wusch die Frau und machte das Haus sauber.

Sie betrachtete ihn ängstlich gespannt aus ihren braunen Augen, die wie zwei kleine, fleißige Nachtlämpchen aus dem verschrumpften Gesicht herausleuchteten. Aber nein, sagte =Dr.= Bernburger, da könne mancher reiche und angesehene Mann froh sein, wenn er nicht mehr als das auf dem Gewissen hätte. Das sei ja herrenloses Gut gewesen. Sie habe recht getan, sie sei ein wackeres Frauchen.

Religionsunterricht und Schule müssen die Schuld des Beisammenlebens der Verbrecher abbüßen helfen, mögen die Lehrer auch noch so eifrig und pflichtgetreu sein, die Gefängnißbeamten fleißige Schüler beloben und belohnen und mag die Regierung Alles thun, um die Feinde der Gesellschaft durch die Macht der Bildung und der Religion mindestens von Rückfällen in neuen Verbrechen abzuhalten.

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