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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Als sie endlich nach Hause kam, waren ihre Arme wie zerbrochen von der schweren Last, und doch hatte sie noch viel in der Wirtschaft zu tun, warf den Ziegen das Laub vor, gab den, Kindern das Abendbrot, wiegte sie in den Schlaf, und legte sich endlich auch danieder, um flugs und fröhlich einzuschlafen. Die frühe Morgenröte weckte das fleißige Weib zu neuem Tagewerke.
An eine Tätigkeit im Hause oder gar in der Küche war hier niemals zu denken, während in der Mengstraße der Großvater und die Mama wohl gleichfalls nicht viel Gewicht darauf legten, der Vater aber und die Großmama sie oft genug mahnten, den Staub zu wischen und ihr die ergebene, fromme und fleißige Kusine Thilda als Muster vorhielten.
Eine Laune ist's, ein Stück sträflichen Uebermutes. Da war er bei der Hütte angekommen. »He, fleißige Vroni, wo ist der Vater?« Vroni saß auf dem moosüberwachsenen Block, der das Häuschen schirmte, sie flocht mit flinken Fingern an einem jener Strohbänder, woraus die Glotterthalerinnen die zierlichen Hüte machen, die sie tragen.
Eine recht flinke und zugleich fleißige Weberin kann, wenn sie Hülfe hat, allenfalls in einer Woche ein Stück von 32 Ellen nicht gar zu feine Musseline zustande bringen; es ist aber sehr selten, und bei einigen Hausgeschäften ist solches gewöhnlich die Arbeit von vierzehn Tagen.
Meine fleißige Vorbereitung im Studio der ganzen Natur, besonders die Osteologie, hilft mir starke Schritte machen. Jetzt seh' ich, jetzt genieß' ich erst das Höchste, was uns vom Altertum übrigblieb: die Statuen. Ja, ich sehe wohl ein, daß man ein ganzes Leben studieren kann und am Ende doch noch ausrufen möchte: "Jetzt seh' ich, jetzt genieß' ich erst."
Viele fleißige Einwohner von Socorro wanderten damals in die Llanos am Meta aus, um sich den Verfolgungen zu entziehen, welche der vom Madrider Hof ertheilten allgemeinen Amnestie folgten. Diese Ausgewanderten heißen in den Missionen Socorreños refugiados. 23 So heißt es in einer Inschrift, die bezeugt, daß am 13. des Monats Pachon im zehnten Regierungsjahr Antonins die Töne vernommen worden.
Joseph machte sich auf den Heimweg. Das Haus Tobler, wie steht es da, fest und zugleich zierlich, als werde es von lauter Anmut und Lebensgenügsamkeit bewohnt! Solch ein Haus ist nicht leicht umzuwerfen; fleißige, geschickte Hände haben es dauerhaft zusammengefügt, mit Mörtel, Balken und Ziegelsteinen. Ein Seewind weht es nicht um, selbst ein Orkan nicht einmal.
Wenn nur nicht etwa gar am Ende Zum Krüppel ward der arme Mann? Mutter. Ach, dann gibt's noch vier fleißige Hände, Und auch der Gustel wächst heran! Rübezahl. Ihr wagt euch so auf diese Straße, Wie, wenn der Berggeist euch erschreckt? Mutter. Hab ich doch immer gehört, er lasse Die guten Menschen ungeneckt! Elisabeth. Ja, Herr! wir haben ein gutes Gewissen; Er mag nur kommen, wenn's ihm beliebt.
Die Reinigkeit meiner Sitten, der gute Gebrauch, den ich von meiner Zeit machte, der Eifer, womit ich mich zum künftigen Dienst meines Vaterlandes vorbereitete, die fleißige Besuchung der Gymnasien, und der Preis, den ich in den übungen von den mehresten meines Alters davon trug: Alles dieses vereinigte sich, das günstige Vorurteil zu unterhalten, welches man einmal für mich gefaßt hatte; und da mir noch die Verdienste meines Vaters, und einer langen Reihe von Voreltern den Weg zur Republik bahnten; so ist es nicht zu verwundern, daß ich in einem Alter, worin die meisten Jünglinge nur mit ihren Vergnügungen beschäftiget sind, den Mut hatte, in den öffentlichen Versammlungen aufzutreten, und das Glück, mit einem Beifall aufgenommen zu werden, welcher mich in Gefahr setzte, eben so schnell, als ich empor gehoben wurde, so wohl durch meine eigene Vermessenheit, als durch den Neid meiner Nebenbuhler wieder gestürzt zu werden.
Endlich nahm das gute Weib seine Hand und sprach ihm Mut zu; da nahm er sich vor, besser und ein freundlicher Ehemann zu werden; er versprach es auch seiner Frau vor dem Pfarrer, und bat Elsen, sie solle ihn jetzt nicht verlassen, da sie reich geworden sei. Und er hielt redlich Wort; seine fleißige Hand mehrte das Geschenk des Berggeistes von Tag zu Tag.
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