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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Außer dem Mehl von Santa Fe gingen damals zur Zeit der »Schildkröteneierernte« das Salz von Chita, die Baumwollenzeuge von San Gil und die gedruckten Decken von Socorro den Fluß herunter. Um den Krämern, die diesen Binnenhandel trieben, einigermaßen Sicherheit zu verschaffen, machte man vom *Castillo* oder Fort Carichana aus von Zeit zu Zeit einen Angriff auf die Guahibos-Indianer.

Viele fleißige Einwohner von Socorro wanderten damals in die Llanos am Meta aus, um sich den Verfolgungen zu entziehen, welche der vom Madrider Hof ertheilten allgemeinen Amnestie folgten. Diese Ausgewanderten heißen in den Missionen Socorreños refugiados. 23 So heißt es in einer Inschrift, die bezeugt, daß am 13. des Monats Pachon im zehnten Regierungsjahr Antonins die Töne vernommen worden.

In Macuco haben die Eingeborenen durch den Verkehr mit den Weißen im Dorf, die fast lauter ‘Flüchtlinge von Socorro’ sind, sehr gewonnen. Zur Jesuitenzeit wurden die drei Dörfer am Orinoco, Pararuma, Castillo oder Marumarutu und Carichana in Eines, Carichana, verschmolzen, das damit eine sehr ansehnliche Mission wurde.

22 Die Stadt Socorro, südlich vom Rio Sogamoza und nord-nord-östlich von Santa Fe de Bogota, war der Hauptherd des Aufruhrs, der im Jahr 1781 im Königreich Neu-Grenada unter dem Erzbischof Vicekönig Gongora wegen der Plackereien ausbrach, denen das Volk in Folge der Einführung der Tabakspacht ausgesetzt gewesen.

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