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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Und ich sah, daß dieses Haus groß war, und weit und voll gar sehr. Und ich sah, daß geboren wurde ein weißes Rind, und seine Hörner waren groß, und alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels fürchteten es, und flehten zu ihm zu aller Zeit. 46. Und ich sah, bis verändert wurden alle Geschlechter derselben, und sie wurden alle zu weißen Rindern. 47.

In der nächsten Nacht saß er mit dem Töpfer und der Töpferin bei dem Baum, und sie flehten die Myrte so zärtlich um ein Lebenszeichen an, daß der Baum endlich zu säuseln begann und folgende Worte sang: Habt Erbarmen, An zwei Armen Fehlen mir neun Fingerlein. Lieber Prinz! in deinem Reiche Wachsen jetzt neun Myrtenzweige, Und sie sind mein Fleisch und Bein.

Er sagte, daß er und die hier Anwesenden nicht mehr um das Leben dieses Lieben und Teuren bäten, denn sie sähen, daß es des Herrn heiliger Wille sei, ihn zu sich zu nehmen. Nur um die Gnade einer sanften Erlösung flehten sie noch ... Und dann sprach er mit wirksamer Pointierung noch zwei in solchen Fällen übliche Gebete und erhob sich.

Die einen waren gefaltet, die andern wie in der Abwehr; die einen flehten, die andern drohten; die einen beteuerten, die andern waren gerungen.

Auch Schorndorf konnte den Kanonen Georgs von Frondsberg nicht widerstehen; es war die festeste Stadt gewesen; mit ihr fiel das Unterland. So war nun ganz Württemberg bis herauf gegen Kirchheim in der Bündischen Gewalt, und der bayerische Herzog brach mit seinem Lager auf, um mit Ernst an Stuttgart zu gehen. Da kamen ihm Gesandte entgegen nach Denkendorf, die um Gnade flehten.

Sobald dieser Befehl des Königs im Lager bekannt wurde, hielten sich die alten Truppen nicht länger; sie liefen nach dem Königsschlosse, legten ihre Waffen vor den Toren nieder, zum Zeichen ihrer Unterwerfung und ihrer Reue; vor den geschlossenen Toren stehend schrien und flehten sie, hineingelassen zu werden, um die Urheber des Aufruhrs auszuliefern: sie würden Tag und Nacht nicht von hinnen weichen, bis sich der König erbarme.

Wuchtige Schritte im Zimmer. Das Bett krachte. Mit einem Satz schwang sich der Tod neben sie ins Bett. Da war ein Platz frei. Er griff nach ihren Knieen. Sie stieß um sich. Wie ein Bauernlümmel schlug er mit flacher Hand auf ihre Schultern. Da fiel die geballte Faust auf ihre Brust, den Leib, den Leib, und wieder auf den Leib. Ihre Lippen flehten. Ein Würgen kam.

Nachdem ihr Bewußtsein zurückgekehrt war, flehten sie mitleidige Freunde und Nachbarn an, sich zu fügen. „Liebe Margarethe, sage nur, Gott erhalte den König!“ Das unglückliche Mädchen, ihrem strengen Glauben getreu, wimmerte: „Mag ihn Gott erhalten, wenn es Gottes Wille ist!“ Ihre Freunde drängten sich um den vorsitzenden Offizier. „Sie hat es gesagt, Herr, wahrhaftig, sie hat es gesagt!“ „Wird sie die Abschwörungsformel leisten?“ erkundigte sich der Offizier. „Nimmermehr,“ rief sie aus, „ich bin Christi, laßt mich gehen!“ Die Wogen schlugen zum letzten Male über ihr zusammen.

Verschiedene Bittsteller begaben sich sogar persönlich in das Rathhaus, fielen auf die Knie, schilderten unter Thränen und Schluchzen die traurige Lage ihrer Lieben und flehten den Magistrat um seine Verwendung an. Auf allen Kanzeln ertönten Schmähungen und Klagen, und die Presse ergoß sich in herzzerreißenden Schilderungen und aufregenden Mahnungen. Avaux erkannte die ganze Größe der Gefahr.

Du aber übtest nur Gewalt als Block und Henker-Rächer, Uns nicht besänftigend mit Balsamguß und Trostes Gnade. Christus! Wie hofften wir, daß herrlich du uns einst erschienest! Christus! Wie wünschten wir, daß du ein Bruder mit uns weintest! Christus! Wie flehten wir, daß du dem zornigen Gott uns eintest! Christus! Wie zittern wir, daß herrlich du dereinst erscheinest!

Wort des Tages

zähneklappernd

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