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Aktualisiert: 17. Mai 2025
"Das war ich", sagte dieser langsam und ernst, "aber es wurde mir dafür, was mir gebührte. Der Herzog entkam uns damals und sammelte ein Heer; wir konnten nicht lange aushalten und ergaben uns auf Gnad und Ungnad. Es wurden zwölf Anführer des Aufruhrs nach Schorndorf geführt und dort gerichtet; ich war auch unter diesen.
Da ist Göppingen, das Philipp von Rechberg auch nicht auf den ersten Stückschuß ergeben wird. Da ist Schorndorf, Rothenberg und Asberg, da ist vor allem Tübingen, das er tüchtig befestigt hat. Es wird noch mancher ins Gras beißen, bis Ihr Eure Rosse im Neckar tränkt."
'S ist grad, wie wenn der wild Jäger uf de Wolka reitet, und mit seine g'schpenstige Hund übers Lager wegzieht. 'S ganz Unterland hent se schau, und jetzt goht's mit em hella Haufe ge Tibenga." "So sind die Festungen alle schon in ihrer Hand?" fragte Georg verwundert. "Hellenstein, Schorndorf, Göppingen, Teck, Urach? Sind sie alle schon eingenommen?"
Auch Schorndorf konnte den Kanonen Georgs von Frondsberg nicht widerstehen; es war die festeste Stadt gewesen; mit ihr fiel das Unterland. So war nun ganz Württemberg bis herauf gegen Kirchheim in der Bündischen Gewalt, und der bayerische Herzog brach mit seinem Lager auf, um mit Ernst an Stuttgart zu gehen. Da kamen ihm Gesandte entgegen nach Denkendorf, die um Gnade flehten.
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