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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Die Sonne ging unter, ihre blassen Strahlen fielen gebrochen durch das grüne Dunkel und flimmerten sterbend auf den Wellen eines kleinen rieselnden Bachs. Adalbert setzte sich an das Ufer des Baches und dachte an die Vergangenheit. Der Wind spielte mit dem grünen Bande Emma's, das an seinem Arme flatterte. Ha! du willst zu ihr zurück! rief er aus.
Sie landeten an einer steilen Insel, wo alte Greifen ein graues, vergittertes Schloß bewachten. Dianora lehnte sich an eine Stufe der zersprungenen Treppe, ganz unten, und ihr weißes Kleid flatterte über dem blauen Abgrund. Aber der Gepanzerte stand bei ihr, die eiserne Hand neben ihrer schwachen Schulter.
Kein Laut unterbrach die Stille, nur ab und zu heulte irgendwo ein Hund, und dann stimmten alle Hunde ringsum im Chor ein; oder ein Nachtvogel, der durch den Laut von Menschentritten zu dieser ungewohnten Stunde aufgeschreckt war, flatterte dicht an ihnen vorbei. Nitai zitterte vor Angst und klammerte sich an Dschagannaths Arm.
Auf einmal hörte er wieder jenes vertraute Geschnatter in der Luft wie vor dem Königsschloß, und als er emporschaute, sah er drei Gänse aus seiner Herde, und jede saß auf der Krone eines Baumes. Jetzt flatterte die erste herab, setzte sich an den Rand des schwarzen Loches und rief: »Herz der Welt, du sollst erglühen, Ich bring’ dir einen Bräutigam, Laß ihm deine Schätze blühen.«
Die zweifarbige Elster flatterte darauf von einem Ruheplatz zum andern, und Emma folgte ihrem Fluge mit den Augen, so weit sie konnte. Prinz Ratibor irrte indessen noch immer durch die Wälder, den Verlust seiner holden Braut beklagend. So saß er einmal unter einer schattigen Eiche und rief traurig den Namen der Prinzessin in die Luft.
Die Mädel hatten sich schön gemacht; es flatterte und leuchtete von bunten Bändern. Und dies Bandwerk, das beliebteste Putzmittel, das man für wenige Groschen beim Krämer kaufte, verlieh selbst den ältesten und verwaschensten Kleidern das Aussehen heiterer Neuheit. Hinter der Musik schritt der
Aber ich möcht ihn haben. Ich möcht ihn haben, Truchs, das ist die Wahrheit. Ich möcht auch ein Leben führen wie ein Mensch.« Die eine Hand des Amtmanns griff nach dem Vogelkäfig, der neben ihm auf einem kleinen Tischchen stand, und bog die starken Drähte zusammen, als ob sie aus Wachs bestünden. Das Rotkelchen im Käfig flatterte angstvoll auf und nieder.
Sie hatte ihr Kopftuch verloren; ihr Haar war aufgegangen und flatterte um ihre Schultern. Sie stierte mit großen, glühenden Augen auf das schwarze Wasser hinab. Es tobte und brodelte in ihrem armen Kopf, und durch ihr Hirn zuckten schmerzhafte Stiche. Ein unsägliches Grausen schüttelte sie – eine furchtbare Angst vor dem Tode und vor dem kalten Wasser. Sie wollte wieder zurück ...
Peter fünfmal stehen kann, ahnen sie nicht einmal die Bedeutung und die Macht, die früher diese Stätte hatte. Man hätte es sich selbst nie verzeihen können, bei Theben vorbeizufahren, ohne wenigstens die hauptsächlichsten Denkmäler gesehen zu haben. "Auf Luxor zu halten!" riefen wir, und siehe da: auf einem stattlichen Hause unmittelbar am Nil flatterte eine große deutsche Fahne empor.
Als sie bis an die ziemlich tiefe Senkung gekommen waren, die zwischen den beiden vordersten Dünenreihen hinlief, sahen sie, nach links hin, schon die Gegenpartei: Crampas und Buddenbrook und mit ihnen den guten Doktor Hannemann, der seinen Hut in der Hand hielt, so daß das weiße Haar im Winde flatterte.
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