Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Da plötzlich senkt sich von der Decke ein gewaltiger Reifen, an dem rund herum goldene Kränze nebst Flaschen wohlriechender Essenzen hängen. Sie sind als Geschenke für die Gäste bestimmt. Gegen Ende des Mahles wird die Ausgelassenheit groß, bis der trunkene Trimalchio auf den Einfall kommt, sich die Todtenkleider bringen zu lassen, in denen er wünscht, daß man ihn einst begrabe.
Aber die Kavaliere wollten ihre Sache nicht halb machen; sie wollten das Eisen bis nach Göteborg bringen. Auf dem Wege dahin wurden sie von einem Unglück betroffen. In der Nacht brach ein Sturm los, die Schute trieb steuerlos umher, stieß auf ein Riff und versank mit der ganzen kostbaren Ladung. Waldhorn und Kartenspiele und alle die leeren Flaschen ertranken.
Als die ersten Gäste zu früh anlangten, da die Wasserverbindungen niemals pünktlich sein können, empfing sie niemand; verdutzt strichen die Gäste um die Häuser, als seien sie zum Schmarotzen gekommen. Die Braut war noch nicht angezogen. Der Bräutigam eilte in Hemdsärmeln umher, um Gläser abzutrocknen, Flaschen aufzuziehen, Lichter in die Leuchter zu stecken.
Er war noch am besten assortiert. In einer Ecke lagen aus früheren Tagen her sogar noch ein paar Dutzend Flaschen vortrefflichen Johannisbergers, auch eine Flasche Champagner war noch da, aber der fehlte das Etikett.
Oder er richtete im Nebengemach, im Eßzimmer, ein Abendessen, bereitete selbst die Bowle und stand in lederner Hausjoppe neben Flaschen und Gläsern. Aber alles hatte seinen Reiz verloren. Jede Stunde, die er nicht im Dienst war, floh er die Räume und eilte zu Ange. Aber noch mehr.
»Ich weiß es, o Pascha, und darum sollst du mein Geheimnis erfahren. Wie viele Flaschen soll ich dir füllen?« »Zwanzig. Oder ist es zu viel?« »Nein. Laß uns in die Küche gehen!« Der Pascha von Mossul war ganz sicher ein heimlicher Unterthan des Königs Bacchus. Es wurden andere Pfeifen angezündet, und dann begaben wir uns in die Küche.
Oft müssen die Kinder des Abends »fragen gehen«, d. h. zu den Grünkram- und kleinen Kolonialwarenhändlern gehen, um zu fragen, was am nächsten Tage gebraucht wird, da diese kleinen Geschäfte, die pro Tag ca. 20 bis 60 Flaschen Bier verkaufen, erst am Abend feststellen können, was sie am nächsten Tage gebrauchen werden.
Das Augenmerk des Fremden fällt immer zuerst auf die Apotheke des Herrn Homais, schräg gegenüber vom »Gasthof zum goldnen Löwen«. Zumal am Abend, wenn die große Lampe im Laden brennt und ihr helles, durch die bunten Flüssigkeiten in den dickbauchigen Flaschen, die das Schaufenster schmücken sollen, rot und grün gefärbtes Licht weit hinaus über das Straßenpflaster fällt, dann sieht man den Schattenriß des über sein Pult gebeugten Apothekers wie in bengalischer Beleuchtung.
Herr, lassen Sie mich mit Ihren Weinen und meiner Nichte zufrieden“, tobte der Commerzienrath, durch den neuen Beweis nicht im geringsten milder gestimmt, „ich will von Beiden nichts wissen; und nun seien Sie so gut und packen Sie die verdammten Flaschen wieder ein Sie verstehen doch deutsch? und lassen Sie mich zufrieden.
Weiche Teppiche bedeckten den Boden, und Peter beschaute neugierig die vielen Flaschen und Fläschchen und Schachteln und Schüsseln. Er empfand nicht Mitleid mit der Mutter, sondern nur Neugierde und Ehrfurcht erfüllten ihn. Ja, er wünschte auch einmal so krank zu werden, damit man so besorgt um ihn sei, und damit er alles so schön habe.
Wort des Tages
Andere suchen