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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Aus den Reihen der Zuhörer tönte Gezisch mit Eljenrufen untermengt. »Er ist doch ein großer Mannflüsterten die Kecskeméter einander zu. »Ein schlechter Menschmurmelte Mollah Cselebit. Der Oberrichter kümmerte sich um all' dies nicht, er verließ den Richtertisch, jetzt verpflichtete ihn nichts mehr.

Bist du denn nicht mehr mein Freund . . . Was soll denn jetzt sein." ,,Das wirst du schon sehen." ,, Du hast mich angezeigt", flüsterten Oldshatterhands weiße Lippen. Hilfesuchend sah er Bratmund an, der lächelnd auf seinen Teller blickte. ,,Was denn anders! . . . Kannst du vielleicht in Italien verhaftet werden? Nein. Aber hier in München.

Und dann redeten doch wieder andere Stimmen, und sie flüsterten ihm zu, daß Nummern überall zu finden seien, daß er es hier mit einem charakterstarken und trotz aller Schroffheit warm fühlenden, edeldenkenden Wesen zu thun habe. Von einem solchen bevorzugt, gar auserwählt zu werden, erschien ihm des Ringens wert. Und diese Vorstellung gab dann seinen Gedanken wieder eine andere Richtung.

Der Nebel war völlig verschwunden, ein hellblauer, strahlender Himmel leuchtete durch die viereckige Grube zu mir herab. Plötzlich hörte ich ganz in der Nähe Stimmen. Hallo! Ich rief, rief. Dann lauschte ich. Die Stimmen brachen ab; mir schien, sie flüsterten. Einige Augenblicke später neigte sich der Körper eines Menschen über die Grube. Es war unser Pfarrer im Amtsornat.

Das war für jetzt der einzige Trost den sie mit sich trugen die lange, heiße Straße entlang mit einer kleinen Hoffnung möglicher Besserung vielleicht, und sie drückten dann die Kinder nur fester an ihr Herz und küßten sie, und flüsterten ihnen leise und heimlich zu daß sie nicht mehr schreien sollten, denn sie gingen nach Amerika, und da würde schon Alles gut werden, wie ihnen der Vater gesagt.

Laßt sie schreien, was sie wollen! Ihr erhebt euch doch zu den Wolken und kommt nach dem Lande der Pyramiden, während sie frieren müssen und kein grünes Blatt noch einen süßen Apfel haben!“ „Ja, wir wollen uns rächen!“ flüsterten sie einander zu und dann wurde wieder fleißig geübt.

Du verstehst mich nicht! aber es war ich weiß selbst nicht ein andermal sei mir nicht böse, Arne! geh nicht fort!" sie fing zu weinen an. "Eli, was ist Dir?" er lauschte. "Bist Du krank?" das glaubte er selbst nicht. Sie weinte noch immer; ihm war, er müsse jetzt entweder vorwärts oder zurück. "Eli!" "Ja"; sie flüsterten beide. "Gib mir die Hand!"

»Maxim« stand in großen Buchstaben über der Tür des Restaurants, in das wir eintraten. Auf den hohen Stühlen vor dem Schenktisch der Bar saßen elegante Männer mit müden, gelangweilten Gesichtern. Aus dem Saal dahinter klang gedämpfte Musik. Die Frauen unter seinen Spiegelwänden an den kleinen, blumengeschmückten Tischen flüsterten nur hie und da miteinander. Sie waren alle schön und jung.

»Das glaube ich euch recht gernsagte der alte Toanonga gutmüthig, während die zunächst sitzenden Frauen unter einander kicherten und flüsterten. »Wenn aber hier überhaupt eine =Wahl= Statt finden sollte, so wären es unsere =Frauen=, die dazu ein Recht hätten. Von =euch= kann gar keine Rede sein.

Die Fremden aber, denen die fanatische Predigt schon viel zu lange gedauert, holten tief Athem, räusperten sich und flüsterten mit einanderder Geistliche konnte nicht weiter beten.

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