Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Juni 2025


Die Damen blühen, reiche Blumensträuße. Es weben Düfte über Laubgeländen. Die Straßen wandern Bäume. Städtehäuser Vergehen blaß. Theaterplätze blenden. Wir schwinden, Melodie, in deinen Flügeln, Ihr Schlager einst aus Kneipen und Kaschemmen, Doch unbedingter jetzt! Zu weißen Hügeln, Ein Strom vertraut uns, blöde Tiere, schwemmet.

Ich kan nicht anders; er macht mich manchmal toll, wenn er mir vom Maulwurf und der Ameise erzählt, und von den Propheceyungen des Träumer Merlins, und von einem Drachen, und von einem Fisch ohne Floßfedern, und von einem Greiffen mit beschnittnen Flügeln, und von einer hüpfenden Kaze, kurz von einer Menge solchem abgeschmaktem Hocus-Pocus, das mir die Geduld ausgehen macht.

Wenn sie nach der einen greift, nimmt die andere die Gelegenheit wahr und dann auf einmal beißen sie sich in ihre beiden Ständer fest. Sie schlägt mit den Flügeln um sich und fällt hin ... Da spürt sie wieder den erstickenden Geruch; der lahme Hahn bläst ihr seinen stinkenden Atem ins Gesicht; der legt sich ihr vor die Brust, benimmt ihr die Luft, sie schnappt und beißt blindlings um sich.

Zwei Vögel mit buntschillernden Flügeln flatterten, durch meinen Eintritt aufgescheucht, durch den Raum und ließen langgezogene Flötentöne hören. Auf den breiten Lehnstuhl neben dem Schreibtisch deutete einladend die weiße Hand Glyzcinskis, der mir mit seinen Kinderaugen und dem wesenlosen, unter Decken verborgenen Körper wie ein Zauberer inmitten seines Märchenreichs erschien.

Sie nahmen sie heraus und präsentirten sie dem Brautpaare, welche sie auf den Altare stellten und mit großer Freude anschauten. Indem nun Alektryo von der Kanzel das Bild der brütenden Gallina in der goldnen Henne erkannte, schlug er mit den Flügeln und krähte gar wehmüthig. Gackeleia verstand seine Sehnsucht und drehte den Ring, auch die gute Gallina möge wieder im Kreise ihrer Lieben verweilen.

Mit ausgebreiteten Flügeln schwamm er ruhig durch die Bläue und ließ sich's wohl sein. Das Heidi guckte dahin und dorthin. Die lustig nickenden Blumen, der blaue Himmel, der fröhliche Sonnenschein, der vergnügte Vogel in den Lüften, alles war so schön, so schön! Heidis Augen funkelten vor Wonne. Nun schaute es nach seinem Freunde, ob er auch alles recht sehe, was so schön war.

Ein Windzug hatte sich erhoben und kam über das Schlachtfeld, ein trauervoller, trauriger Wind der Feuchtigkeit mit tappenden Flügeln. Er brachte ein Röcheln mit. Gar nicht boshaft oder zornig. Ganz sanft. Aber es setzte nicht aus. Es erhob sich wieder in weiten Entfernungen. Und starb im Winde. Vielleicht war es mehr ein Geist der Klage, als die Klage selbst.

In solcher Absicht trat er eines Nachmittags ins Zimmer, als Elisabeth am Fenster stand und ein vergoldetes Vogelbauer, das er sonst dort nicht gesehen, mit frischem Hühnerschwarm besteckte. Im Bauer saß ein Kanarienvogel, der mit den Flügeln schlug und kreischend nach Elisabeths Finger pickte. Sonst hatte Reinhards Vogel an dieser Stelle gehangen.

Ein Wesen von zarterer, frommerer und lieberer Art müßt ihr euch nicht denken, und kämt ihr, auf Flügeln der Einbildung, zu den lieben, kleinen Engeln, die, mit hellen Augen, aus den Wolken, unter Gottes Händen und Füßen hervorgucken.

Er, er trug Euch und den Nachen Auf Flügeln seiner unsichtbaren Engel Die ungetreuen Ström' hinüber. Er, Er winkte meinem Engel, daß er sichtbar Auf seinem weißen Fittiche, mich durch Das Feuer trüge Nathan. Recha. Er sichtbar, sichtbar mich Durchs Feuer trüg', von seinem Fittiche Verweht. Ich also, ich hab einen Engel Von Angesicht zu Angesicht gesehn; Und meinen Engel. Nathan.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen