Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Juni 2025


Erbprinzessin Jezaide Sirvermor lustwandelt im königlichen Garten. Ist doch der Frühling angekommen, auf seinen Schultern und Flügeln die Scharen der Singvögel tragend. Ja, sie singen im königlichen Garten die gewaltigen Nachtigallen, das heißt: mit allerhöchster Erlaubnis und soweit sie keinen Schnupfen haben.

An jedem Tage meines Lebens habe ich sie gefühlt, und ich meine auch, jedem, der sich hier oben aufhält, müsse sie sich ins Herz hineinschleichen. Aber ich möchte wissen, ob es keinem von den andern klar geworden ist, daß diese Sehnsucht nur über uns kommt, weil die ganze Insel ein Schmetterling ist, der sich nach seinen Flügeln sehntDie Kleine Karlsinsel Der Sturm Freitag, 8. April

Wenn sie gerade dabei war, fuhren die rasenden Eltern auf sie ein; der Hahn krähte laut und das Huhn schlug sie mit den Flügeln in die Augen und kratzte sie mit seinen scharfen Krallen. Unablässig hatte sie zischen und mit der Zunge spielen und ausweichen müssen, wie vor Feuer und Rauch.

Strix nimmt sich ihr Mißgeschick nicht weiter zu Herzen, sie betrachtet das Ereignis als eine Art wohlgemeinten aber schlecht ins Werk gesetzten Willkomm. Jetzt will sie sich eine Wohnung suchen. Und sie fliegt eine Wendung nach der andern und stolziert auf ihren unbeholfenen, behosten Fängen, während sie mit rollenden Flügeln zwischen den Heidekrauthügeln herumsucht.

Nach den Beweisen seiner Macht, nach allen Wundern, die eben noch der Elf getan hatte, erschütterte alle seine Ohnmacht und sein Schmerz darüber, daß die Sonne ihn nicht hörte, aber wie erschraken sie, als er nun plötzlich den herrlichen Perlenschmuck von seinem Halse nahm und rasch und mit Eifer das schimmernde Bachsilber von den Flügeln streifte.

Eine Spinne kam so einige Spannen über dem Schmetterling, die andere zu seiner Rechten, die dritte zu seiner Linken zu sitzen; dann beschrieb Scharfauge mit dem Finger eine Linie in die Kreuz und die Quer um den Schmetterling herum. Dieser saß mit aufgerichteten Flügeln unbeweglich da. Mit Sonnenuntergang war der Wächter wieder in seinem Baumversteck.

»Nun will ich dir etwas erzählen, Eriksagte der alte Schäfer. »Ich denke mir, daß in den alten Zeiten, wo die Menschen und die Tiere noch weit größer waren als jetzt, wohl auch die Schmetterlinge ungeheuer groß gewesen sind. Und da hat es wohl einmal einen viele Meilen langen Schmetterling gegeben mit Flügeln so breit wie Meere.

Er hat Gelächter angestellt, die schickt er nachts mir an mein Bett, da hocken sie auf der Decke, mit Flügeln weiß und Flügeln rot, und krähn und flattern mich zu Tod. Doch alles hat sein Ende. Die Pfiffe pfiffen wie Ein Mann; empfingen ihren Sold sodann.

Und als die Jungen sich hartnäckig fürchteten, da flogen die beiden Alten fort, und zeigten ihnen ihre allerschönste Fliegekunst. Mit den Flügeln schlagend, beschrieben sie verschiedene Windungen, oder sie stiegen auch gerade in die Höhe wie Lerchen oder hielten sich mit heftig zitternden Schwingen still in der Luft.

Aber jetzt schrie der Otter plötzlich wild und gellend auf. Smirre sah, wie er rückwärts ins Wasser fiel und mitgerissen wurde wie ein blindes junges Kätzchen. Gleich darauf schlugen die Gänse hart mit den Flügeln; sie erhoben sich alle und flogen davon, sich wieder einen andern Ruheplatz zu suchen. Bald nachher kletterte der Otter ans Ufer.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen