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Aber nicht einmal geschenkt wollte sie jemand haben. Doch das kam erst später. Zurzeit waren sie noch von rosa Ampeln beleuchtet, und der Inhaber der drei Häuschen saß bei den für die Buren begeisterten Sandschöpfern und Fischern in der Kneipe der Witwe Benommen.

Sie ist zu gesund für meine Philosophie. Dass auch ich gerade diesen aristokratischen Tick haben muss, ich, der vielmehr zu den Bauern, zu den Fischern gehört. Ob wirklich etwas dran ist, dass mein Urgrossvater mütterlicherseits von Adel war, alter kurländischer Adel? Die Sache ist sehr zweifelhaft, eine alte Familiensage. Ohne Dokumente.

Und das ging ganz gut, wie ein Packet wurde er befördert. In Chur logirten wir z.B. im "Luckmanier" zusammen, der Backfisch wurde von der Wirthin empfangen u. Abends, als der Wirth gehört hatte, ich reise nach Italien, kam er zu mir, ob ich nicht den Backfisch unter meine Obhut bis Como oder Lecco nehmen wolle, dort würde er von verwandten Fischern in Empfang genommen werden.

Er war am Morgen nach der Tat gleich dem anderen Troß der geheimen Späher von dem Nachfolger jenes unglücklichen Sekretärs, der ihn in Sold genommen hatte, über seine Beobachtungen um die Stunde der Tat befragt worden und hatte das Märchen von einer Fahrt nach dem Lido aufgetischt, bei der er die Absicht gehabt hätte, die Stimmung unter den Fischern auszukundschaften.

ein Meer voll bunter Fische und Krebse, nach dem es auch Götter gelüsten möchte, dass sie an ihm zu Fischern würden und zu Netz-Auswerfern: so reich ist die Welt an Wunderlichem, grossem und kleinem! Sonderlich die Menschen-Welt, das Menschen-Meer: nach dem werfe ich nun meine goldene Angelruthe aus und spreche: thue dich auf, du Menschen-Abgrund!

So auch mit den Fischern. Die Aufgeregten werden so lange angeln, bis sie befriedigende Beute bringen. Wessen Aufmerksamkeit wochenlang auf eine Federspule gerichtet gewesen ist, der hat sich ausgeruht und singt abends im Poetenwinkel sein Lied als einer der Andächtigsten der Lebensfreude.

Eine artenreiche Zahl von Seefischen wird hier mit Ausnahme des Sonntags von den malayischen Fischern täglich aufgestapelt, von Hummern wahre Berge, deren ganze Masse auch stets willige Abnehmer finden. Wer sein Geruchsorgan gegen die Ausdünstung des Marktes unempfindlich zu machen wüßte, hätte hier ein dankbares Feld für Studien nach jeder, insbesondere aber ethnographischer Richtung.

Doch am herrlichsten offenbarte sich solches Berufensein, als der Herr selbst auf Erden wandelte und unter den Fischern seine Stimme erhob. Und der arme Fischer stand auf und folgte ihm nach zu Not und Tod immer aber voll Freudigkeit; denn das Gefühl des Berufenseins trägt uns über alle Widerwärtigkeiten hinweg.

Seht sie kämpfen, seht sie streiten, Durch des Feindes Mitte reiten; Jetzt die Buren mit Hurra, jetzt die Buren mit Hurra!" klang das Burenlied, von Sandschöpfern und Fischern gesungen, aus der Kneipe. ,,Leih mir zwölf Pfennig", bat Oldshatterhand den bleichen Kapitän. ,,Ich hab ja selber nimmer genug." Er lieh ihm aber sogar vierzehn Pfennige und sagte: ,,Die zwei gibst Trinkgeld."

Und wenn sie recht viel in das Land gesehen hatten, erzählte ihnen die Großmutter auch von den Männern, die in demselben gelebt hatten, von den Rittern, die herumgeritten, von den schönen Frauen und Mädchen, die auf Zelter gesessen seien, von den Schäfern mit den klugen Schafen und von den Fischern und von den Jägern. Dann gingen sie zurück.